Die 1955 gegründete Vierteljahresschrift wurde in Anknüpfung an die von Friedrich Schiller herausgegebene Monatsschrift benannt und widmet sich »ohne Scheuklappen und unabhängig von Moden« (WDR) allen Aspekten zeitgenössischer Literatur.
Der 2012er Herbstband der horen versammelt Essays, Prosa, Lyrik und Gespräche, die alle – mal enger, mal weiter – um ein Thema kreisen: Wie lässt sich die Welt heute beschreiben? Was ist sicher?
Mit Beiträgen von Johano Strasser, Friederike Mayröcker, Kurt Drawert, Wolfgang Hegewald, Johann P. Tammen u.v.m.
Fotos von Josef Winkler, Bilder von Kathrin Hänsel.
Die Zeitschrift wurde mehrmals ausgezeichnet:
Alfred-Kerr-Preis für Literaturkritik (1980 und 1988)
Karl-Heinz Zillmer-Preis der Hamburgischen Kulturstiftung (1998)
Kulturpreis Schlesien des Landes Niedersachsen (2008)
Niedersächsischer Verlagspreis (2011)
Die horen im Abonnement bestellen Jürgen KrätzerJürgen Krätzer (1959-2019). Seit 2005 wissenschaftlicher Mitarbeiter am Germanistischen Institut der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg, Gastdozenturen am Deutschen Literaturinstitut Leipzig. Publikationen in verschiedenen Bereichen, Schwerpunkt ...
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