»Ihr Eigensinn und ihre Singularität stellt sie in eine Reihe mit Sappho, Günderode, Droste und Lasker-Schüler.«
(Deutschlandradio Kultur, 23.04.2017)
»Jetzt muss die Lavant nur noch gelesen werden. Am besten von allen.«
(Insa Wilke, Süddeutsche Zeitung, 18.08.2017)
»Ein melancholischer Blues schwingt in ihren Versen, gehalten vom "Garn der Saturnjahre"«
(Björn Hayer, Berliner Zeitung, 13.01.2018)
»Der editorisch erneut so wohlgelungene vorletzte Band der Werkausgabe könnte Christine Lavant gleichsam posthum entfesseln.«
(Wolfgang Albrecht, Informationsmittel (IFB), 25 (2017))
»viele große Gedichte, die sich hier finden lassen«
(Vincent Sauer, www.fixpoetry.com, 18.04.2017)
»Christine Lavants ›Gedichte aus dem Nachlass‹ sind ohne Zweifel eine Entdeckung für die Lyrik unserer Zeit.«
(Andreas Puff-Trojan, Ö1 Ex libris, 21.05.2017)
»die übergroße Mehrheit ist (...) großartig, einzigartig, solitär«
(Jan Kuhlbrodt, www.signaturen-magazin.de, 30.05.2017)
»Nun ist es der Verdienst des Wallstein-Verlags, dass Christine Lavant aus dem Vergessen geholt wird.«
(Petra Haase, Lübecker Nachrichten, 26.07.2017)
»wahrlich ein literarischer Schatz ohnegleichen«
(Passauer Neue Presse, 22.08.2017)
»für Lavant-Fans und LyrikliebhaberInnen, die sich vertieft mit ihrem Werk auseinandersetzen wollen (...) ein Muss«
(Sabine Reifenauer, Weiber Diwan, Sommer 2017)
»Die Gedichte sind voller Bildgewalt, führen mitten hinein in ein Leben voller Zweifel, innerer Spannungen und seelischer Leiden.«
(Reichenhaller Tagblatt, 18.09.2017)
»Eine Entdeckung.«
(Marianne Fischer, Kleine Zeitung, 07.12.2017)
»Ihre Gedichte verdienen es, immer wieder entdeckt zu werden.«
(Maria Renhardt, Die Furche, 15.03.2018)
»hat mich in den letzten Jahren am meisten beeindruckt und nachhaltig wirklich tief bewegt«
(Stefan Thurner, Die Presse, 15.12.2018)
»eine wunderschöne Werkausgabe«
(Robert Leiner, Bücherschau, Februar 2019)