»unglaublich modern, humorvoll, lustig und großartig«
(Volker Weidermann, Das literarische Quartett, 08.12.2017)
»Die Zeit ist reif für eine abermalige Beschäftigung mit der wohl originellsten und produktivsten deutschen Schriftstellerin der dreißiger Jahre«
(Thomas Karlauf, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 07.12.2017)
»Die Ausgabe lässt editorisch keine Wünsche offen und lädt dazu ein, eine hochbegabte und engagierte Autorin neu zu entdecken.«
(Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 31.08.2017)
»Man macht sich mit dieser Werkausgabe ein kleines großes Geschenk.«
(Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung 02./03.12.2017)
»die aufregendste und witzigste Autorin der Weimarer Republik.«
(Carolin Würfel, ZEIT Online, 06.07.2018)
»Diese Werkausgabe könnte eine neue Renaissance einläuten.«
(Stefan Berkholz, WDR 1 Mosaik, 21.09.2017)
»Eine starke Frau. Mit all ihren Schwächen.«
(Philipp Haibach, Die Welt, 07.10.2017)
»eine große Schriftstellerin, die größte aus der dunkelsten deutschen Zeit«
(Anna Pritzkau, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 26.11.2017)
»In jedem der drei Bände entfaltet Keuns Sprache Witz und Glanz«
(Jens Bisky, Süddeutsche Zeitung, 16./17.12.2017)
»Eine vorzügliche Ausgabe gibt erneut die Gelegenheit, das Werk von Irmgard Keun zu entdecken.«
(Wilhelm von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 18.04.2018)
»Was für ein herrliches Geschenk ist das – ein Geschenk für Leser!«
(RP Online, 23.10.2017)
»wenn Sie darin blättern und lesen, (...) entdecken (Sie) eine wirklich große Autorin«
(Klaus Schöffling, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 08.10.2017)
»Man ist entzückt, gerührt, verdutzt und gebannt. Man macht sich mit dieser Werkausgabe ein kleines großes Geschenk.«
(Heribert Prantl, Süddeutsche Zeitung, 04.12.2017)
»großartige Gesamtausgabe«
(Niklas Maak, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 26.11.2017)
»es bricht einem fast das Herz, dass diese Frau die ihr gebührende Hochachtung nie selbst erfahren durfte«
(Bettina Baltschev, Deutschlandfunk Kultur, 02.12.2017)
»jetzt kann jeder die tausend literarischen Facetten Irmgard Keuns wieder- und neuentdecken«
(Alexander Solloch, NDR Kultur, 24.11.2017)
»Begleitet und abgerundet wird diese Werkausgabe vom sorgfältig erstellten, äußerst umgangreichen, dennoch spannend zu lesenden Kommentar«
(Monika Vasik, fixpoetry.com, 04.12.2017)
»eine würdige Erinnerung an die Schriftstellerin«
(Kölner Stadt-Anzeiger, 01.12.2017)
»Viele Funde, neue Abenteuer, eine Jahrhundertreise: klug ediert und von Ursula Krechel essayistisch begleitet.«
(Peter von Becker, Der Tagesspiegel, 10.12.2018)
»Zeit, diese originelle Autorin neu und nun auch gründlich zu entdecken.«
(Klaus Bellin, neues deutschland, 16.12.2017)
»Eine hervorragende Werkausgabe würdigt ihr Schaffen.«
(Bernadette Conrad, Wiener Zeitung, 27.01.2018)
»mehr als nur eine Wiederentdeckung«
(Wolf Scheller, Augsburger Allgemeine, 03.02.2018)
»großartige Zeugnisse deutscher Geschichte und Literatur«
(Anne Gramm, Kieler Nachrichten, 07.02.2018)
»ein beredtes Zeugnis einer ungeheuer wachen, eigensinnig lebensnahen Zeitgenossenschaft«
(Mannheimer Morgen, 29.11.2017)
»Lohnende Wiederentdeckung«
(Wilfried Mommert, Eßlinger Zeitung, 03./04.02.2018)
»Keun zu lesen - das bringt subtiles und anregendes Lektürevergnügen.«
(Wolfgang Albrecht, Informationsmittel (IFB) 25 (2017), 4[04])
»Wer sich die Zeit nimmt, in die Welt der Irmgard Keun einzutauchen, wird reich belohnt.«
(Liliane Studer, Virginia, Frühjahr 2018)
»Die Keun-Werkausgabe ist ein Quell von Witz und Intellekt (...) eine herausgeberische Glanzleistung in drei Bänden.«
(Harald Jähner, Berliner Zeitung, 24.05.2018)
»ein atemnehmendes, überraschend modernes Lesevergnügen, das einen in den Bann zieht und anrührt«
(Arsprototo, 2/2018)