»eine äußerst informative und zudem gut lesbare Studie«
(Christian Ruf, Dresdner Neueste Nachrichten, 11.04.2016)
«sehr gründliche und penibel recherchierte Doktorarbeit»
(Ralf Husemann, Süddeutsche Zeitung, 30.05.2016)
»Franziska Kuschel hat sich (...) sehr umfassend und hervorragend dokumentiert mit der Rezeption der Westmedien in der DDR auseinandergesetzt.«
(Hans Helmut Prinzler, hhprinzler.de, 12.07.2016)
»spannend und als ein Kapitel Mediengeschichte unverlierbar«
(Hannes Schwenger, Der Tagesspiegel, 06.07.2016)
»Dieses Buch war längst überfällig.«
(Alina Laura Tiews, sehepunkte, 15.09.2016)
»nachvollziehbare und gelungene Darstellung der DDR-Mediengeschichte aus einer doppelten Perspektive der Nutzer und der DDR-Eliten«
(Claudia Dittmar, Publizistik, 27.06.2016)
»Man darf der Arbeit bescheinigen, dass ihre Ambitionen auf sehr beachtliche Weise eingelöst werden.«
(Hans-Jörg Stiehler, rkm-journal.de, 23.01.2017)
»Mit ihrer Arbeit hat die Autorin einen wichtigen Beitrag zur Kommunikations- und Mediengeschichte der DDR vorgelegt.«
(Renate Hackel-de Latour, Communicatio Socialis, 2/2017)
»Die Autorin hat eine detailgesättigte Arbeit vorgelegt, die durch ihr Reichtum an Fakten und eine gründliche Recherche besticht«
(Anke Fiedler, Neue Politische Literatur, Jg. 62, 2017)
»Franziska Kuschel hat mit ihrer Dissertation (...) die Mediengeschichte der DDR klar bereichert.«
(Thomas Großmann, Jahrbuch für Kommunikationsgeschichte 19 (2017))