»eine wahre Fundgrube«
Knud von Harbou, Frankfurter Rundschau, 02.11.2016
»ein Grundlagenwerk«
(Jürgen Lentes, Der Romanfabrik Kulturbrief, April 2016)
»ein beeindruckend recherchiertes Buch«
(PAPER NEWS, April-Juni 2016)
»umfassend und quellengesättigt«
(taz. am wochenende, 30.04./01.05.2016)
»ein Meilenstein in der Forschung«
»sehr ansprechend und lebendig geschrieben und wunderbar zu lesen«
»ein Standardwerk (...), das das linke Lesen der 1970er-Jahre gründlich erforscht«
(Detlef Siegfried, H-Soz-Kult, 22.06.2016)
»Nach den überaus gut zu lesenden 550 Seiten hätte man sich noch weitere 100 gewünscht."
(Markus Mohr, junge Welt, 23.06.2016)
»ich habe selten ein so faktenreiches und doch gleichermaßen spannendes und auch witziges(!) Sachbuch gelesen. Chapeau Herr Sonnenberg!«
(Matthias Kuhn, heinebuch.de, 05.08.2016)
»Die Stärke von Sonnenbergs Studie liegt zweifellos in der Ausleuchtung bislang kaum durchdrungener Archivgänge der linken Bücherschächte.«
(Jörg Auberg, literaturkritik.de, Nr 7, Juli 2016)
»Ein ganz starkes Stück Aufklärung.«
(Rudolf Walther, express. Zeitung für sozialistische Betriebs- und Gewerkschaftsarbeit 9/2016)
»Mit »Von Marx zum Maulwurf« eröffnet Sonnenberg eine neue Perspektive auf die Geschichte linker Bewegungen in den 1970er Jahren.«
(Philipp Grehn, www.kritisch-lesen.de, 04.10.2016)
»Das Buch ist eine wahre Fundgrube, es schließt eine Lücke, denn die Zeitgeschichtsforschung behandelt die Buchhandelsgeschichte nur recht stiefmütterlich«
(Knud von Harbou, Frankfurter Rundschau, 02.11.2016)
»Dieses Buch ist ein Standardwerk zum Thema«
(Werner Abel, neues deutschland, 28.10.2016)
»Ein ganz starkes Stück Aufklärung«
(Rudolf Walther, taz. Die Tageszeitung, 17.11.2016)
»Ich fand die fünfhundert Seiten spannend, bis in die weit über tausend Fussnoten hinein.«
(Hans Steiger, P.S. (Zürich), Nr. 45/16, 16.12.2016)
Ein »gewichtiges Buch«
(Hans Altenhein, IASLonline, 14.06.2017)
»Dieses Buch wird bleiben.«
(David Bebnowski, Arbeit-Bewegung-Geschichte, Mai 2018)