»Die Aufzeichnungen zeugen davon, dass es möglich ist, in der ›Vorhölle der Verdammnis‹ (…) eine poetische Sprache zu schaffen«
(ORF, ZIB, 20.08.2016)
»Das Lesen ihrer Texte empfiehlt sich«
(Kleine Zeitung, 10.09.2016)
»Ein Text der menschlich beeindruckt wie erschüttert«
(Walter Pobaschnig, literaturoutdoors.wordpress.com, September 2016)
»Worin auch immer »weibliches« Schreiben besteht, sicher ist jedenfalls, dass Lavants Stimme den altbekannten und anerkannten Literaturkanon aufmischt«
(Riccarda Gleichauf, riggaros.de, 26.09.2016)
»eine adäquate Neuauflage, der man viele interessierte Leser wünscht, die sich berühren, bewegen und auch – erschüttern lassen.«
(Senioren & Bücherfreunde-Leserdienst 3/2016)
»ein eindringliches, anrührendes, aber völlig unkitschiges Plädoyer für Empathie. Große Literatur!«
(Klaus Nüchtern, Falter, 16.11.2016)
»Berührende Neuedition«
(Marianne Fischer, Kleine Zeitung, 11.12.2016)
»Eine mustergültige Edition (...), sowohl was die Aufmachung, die sensible Textgestaltung als auch das Nachwort von Klaus Amann betrifft.«
(Holger Englerth, literaturkritik.de, 04.07.2017)
»ein so unwahrscheinliches Buch, wie Christine Lavant eine unwahrscheinliche Schriftstellerin war und kommt vielleicht deshalb mit solcher Eindringlichkeit, mit solcher Wucht daher.«
(Sarah Rubal, literarischehebamme.de, 01.08.2017)
»Jetzt muss die Lavant nur noch gelesen werden. Am besten von allen.«
(Insa Wilke, Süddeutsche Zeitung, 18.08.2017)
»The editor has done a superb job with Lavant’s text as well as his own multifaceted afterword.«
(Francis Michael Sharp, Journal of Austrian Studies 50:1-2, Frühling-Sommer 2017)