»Keinland ist ein souveränes Buch, illusionslos und intelligent.«
(Heinrich Wefing, Die ZEIT, 26.10.2017)
»eine provozierende, eine faszinierende Lektüre – eine Empfehlung!«
(Denis Scheck, druckfrisch, 01.10.2017)
»Ein trauriges Buch, aber ein beglückendes.«
(Jochen Overbeck, SPIEGEL ONLINE, 07.08.2017)
»Eine feinsinnige und gelungene Probebohrung in die Geröllwüste der deutschen Geschichte.«
(Katrin Schumacher, MDR, 01.08.2017)
Hensel »schafft mit literarischer Dichte und einem sensiblen Blick fürs Historische viel mehr als nur eine reine Liebesgeschichte«
(André Böhmer, Leipziger Volkszeitung, 01.08.2017)
»›Keinland‹ ist stark assoziativ, in sich melodisch, mit schönen, klaren Bildern«
(Sarah Pines, Die literarische Welt, 29.07.2017)»Die sensible Bilanz einer Herzensangelegenheit – mit Sätzen, die im Kopf hängenbleiben«
(Börsenblatt, 14.6.2017)
»›Keinland‹ zieht den Leser mit viel poetischer Kraft hinein in eine intensive Liaison zwischen einer deutschen Journalistin und einem israelischen Geschäftsmann.«
(André Böhmer, Dresdner Neueste Nachrichten 01.08.2017)
»nochmals vielen Dank für diesen gut geschriebenen Roman. Er entwickelt interessante Gedanken und schlägt eine Brücke zwischen Israel und Deutschland.«
(Meike Blanke, Horner Buchhandlung, Bremen)
Interview mit Jana Hensel in der
Berliner Zeitung, 30.07.2017»Es gelingt ihr in ihrem literarischen Debüt, eine Sensibilität für die Prägungen zweier sehr unterschiedlicher Generationen zu schaffen.«
(Doreen Mildner, dpa, 01.08.2017)
»ein leises, sehnsüchtiges literarisches Debüt«
(Kristina Pleinert, fixpoetry.com, 01.08.2017)
»›Keinland‹ – ein sehr schönes, zartes und mutiges Buch«
(Susanne Rikl, gute-buecher-lesen.de, 02.08.2017)
»Hensel fragt in diesem berührenden Liebesroman nach dem richtigen oder falschen Land (...) und gibt darauf mit »Keinland« eine literarisch leidenschaftliche Antwort.«
(Bettina Hesse, WDR 5, 05.08.2017)
»Einfühlsamer, vorsichtiger Roman über das Erinnern.«
(Yvonne Kraus, www.leselink.de, 14.08.2017)
»ein sehr ungewöhnlicher und stiller Roman«
(Hauke Harder, www.leseschatz.com, 16.08.2017)
»Ein Roman, der weit über seine Figuren hinaus wirkt«
(Katja Zimmermann, www.missmesmerized.wordpress.com, 19.08.201
»zart schwingend und alles Zarte zugleich hinterfragend«
(Britta Heidemann, WAZ, 25.08.2017)
»nicht nur sprachlich fein gesponnen, auch die Perspektiven, die Rückblenden, die Zeiten sind behutsam und klug zu einer Erzählung geschichtet«
(Dr. Katrin Schumacher, www.kulturfalter.de, 11.09.2017)
»Schwerer Stoff, der leicht präsentiert wird«
(Georg Duroy, tip berlin, September 2017)
eine »spezielle Liebesgeschichte, die sich abseits der gängigen Klischees zu einem wirklich berührenden Werk mausert«
(Alexander Nickel-Hopfengart, zuckerkick.com, 11.09.2017)
»Assoziativ und wunderbar melodisch erzählt Jana Hensel von diesen zwei Geschichtszerriebenen, die sich schmerzlich bemühen, nicht zu scheitern.«
(Göttinger Tageblatt, 15.09.2017)
»anmutig, kraftvoll und intensiv«
(Senta Wagner, Buchkultur, Oktober/November 2017)
»Ein schönes Buch für kalte Novembertage und gebrochene Herzen.«
(www.bild.de, 11.10.2017)
»Jeder Satz, jeder Gedanke sitzt tief.«
(aviva-berlin.de, 09.09.2017)
»Jana Hensel weiß davon anmutig, kraftvoll und intensiv zu erzählen.«
(Senta Wagner, derhotlistblog.wordpress.com, 08.09.2017)
ein »kluges Buch«
(Susanne Emschermann, Buchprofile/medienprofile, 2017, Heft 4)
»man kann sich, mit intellektueller und emotioneller Begeisterung, verlieren in ausgefeilten Sätzen«
(Manfred Allenhöfer, Heidenheimer Zeitung, 15.12.2017)
»Der Autorin gelingt es in intensiver psychologischer Sprachmelodie das bebende Seelenleben der Liebenden mitreißend zu öffnen und in spannender Story zu entwickeln.«
(Walter Pobasching, literaturoutdoors.wordpress.com, Oktober 2017)