»Die beeindruckende Studie liefert ein vorzügliches soziologisches Organigramm der Entnazifizierung.«
(Knud von Harbou, Süddeutsche Zeitung, 19.10.2020)
»In ihrer klugen, unaufgeregten Studie kann Leßau mit einigen stereotypen und oft unkritisch reproduzierten Annahmen über die Entnazifizierung aufräumen.«
(Ana Lena Werner, sehepunkte, 15.01.2021)
»Ein wichtiger Beitrag zur Erforschung der Nachkriegsgeschichte und des Umgangs mit dem Nationalsozialismus.«
(Stefanie Rauch, H-Soz-Kult, 07.12.2020)
»Empfohlen sei die Arbeit über ihren thematischen Kern hinaus auch als Beispiel für die Verschränkung quantitativer und qualitativer Zugänge sowie die (...) Relektüre sozialwissenschaftlicher Ergebnisse.«
(Nick Wetschel, Neues Archiv für sächsische Geschichte, 91/2020)
»eine außerordentlich detailreiche und gut recherchierte Studie […], die mit vielen falschen Vorstellungen über die ›Entnazifizierung‹ aufräumt«
(Peer Pröve, Informationen. Wissenschaftliche Zeitschrift des Studienkreises Deutscher Widerstand 1933-1945, November 2021)
»eine emsig recherchierte und überzeugend argumentierende Untersuchung«
(Klaus-Peter Friedrich, Neue Politische Literatur, Ausgabe 66 (2021))
»Hanne Lessau hat mit ihrer sehr lesenswerten Dissertation (…) eine wichtige Forschungslücke in Bezug auf die Entnazifizierung in der britischen Zone geschlossen«
(Kirsten Hoffmann, Emder Jahrbuch, 2023)