»Eine beeindruckende Erzählung.«
(Matthias Arning, Frankfurter Rundschau, 9.11.2022)
»Ein beeindruckendes Buch, ein beeindruckendes Leben, ein beeindruckender Mensch.«
(Heidi Niemann, Göttinger Tageblatt, 14.11.2022)
»Ungewöhnlich in der Flut autobiographischer Holocaustberichte ist, dass Weintraub nicht in einer traumatisch-depressiven Situation verharrt, sondern bereits im Ghetto beginnt, nach einem ihm entsprechenden Ausweg zu suchen – und ihn auch findet.«
(Knud von Harbou, Süddeutsche Zeitung, 22.01.2023.)
»(Weintraubs) Erinnerungen (…) zeugen von erstaunlicher Versöhnungsbereitschaft«
(Gerhard Zeillinger, Der Standard, 27.01.2023)
»Ein wichtiges und aufschlussreiches Buch, gerade auch für junge Leute!«
(Inge Hagen, Buchprofile/medienprofile Jg. 68/2023, Heft 1)
»Ein faszinierendes Zeitzeugnis«
(Neue Caritas, Ausgabe 8, 2023)
»Dieses Buch wird seine Botschaft der Versöhnung (…) für immer bewahren.«
(Evelin Martynkewicz, Heimatforschung Südniedersachsen, 02.08.2023)