»Viele, viele Blumen der Kuh’schen Tagesarbeit, für die Ewigkeit gesammelt und gepresst«
(Ronald Pohl, Der Standard, 30.12.2016)
»Seine Texte sind idealer Lesestoff in einer Zeit, in der vieles im Rutschen ist.«
(Wolfgang Paterno, Profil, 28.11.2016)
»beschert trotz der Schwere der Ereignisse durchwegs leichtfüßiges Lesevergnügen«
(Austria Presse Agentur, 22.11.2016)
»Das alles liegt jetzt mustergültig kommentiert vor. Viele, viele Blumen der Kuh'schen Tagesarbeit für die Ewigkeit gesammelt und gepresst.«
(Ronald Pohl, Der Standard, 30.12.2016)
»Kuhs Schriften sind erstaunlich ›aktuell‹«
(Franz Schuh, WDR5, 09.12.2016)
»kritische Studienausgabe par excellence und von gediegener, charakteristischer Wallstein-Qualität«
(Wolfgang Albrecht, Informationsmittel (IFB), Dezember 2016)
»tagesaktuelle Momentaufnahmen, die kein bisschen an Frische verloren haben – ungemein lebendig, frech und voll polemischer Verve«
(Erwin Riedesser, 5plus, 02/2016)
»Eine kaum hoch genug zu lobende editorische Großtat.«
(Daniela Strigl, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.01.2017)
»Schübler versteht es, nicht nur sachlich fundiert, sondern auch, wo immer das möglich ist, durchaus unterhaltsam seine Leser zu informieren.«
(Johann Holzner, Die Presse, 07.01.2017)
»Die Ausgabe ist vorbildlich eingerichtet und darf künftig als Musterbeispiel für Studienausgaben gelten.«
(Johann Holzner, literaturhaus.at, 23.12.2016)
»Wie ungerecht und ungenügend Anton Kuhs Einschätzung als launiger Bohémien ist, zeigt die jüngst erschienene siebenbändige Gesamtausgabe seiner Werke.«
(Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 22.01.2017)
»Meisterwerk der Editionskunst«
(Hermann Schlösser, Wiener Zeitung, 04./05.02. 2017)
»Eine imposante siebenbändige Werkausgabe präsentiert den Feuilletonisten, Kritiker und Pointen-Finder Anton Kuh so umfassend wie niemals zuvor.«
(Alexander Kluy, BUCHKULTUR, Februar/März 2017)
»Die Erläuterungen des Herausgebers sind von einer inhaltlichen und stilistischen Finesse, die dem Gegenstand bestens ansteht.«
(Markus Grill, Die Furche, 16.03.2017)
»ein umfangreiches Nachwort überzeugt davon, dass es hier ein ebenso originelles wie schöpferisches Genie des Journalismus (wieder) zu entdecken gilt«
(Wolfgang R. Langenbucher, Der Österreichische Journalist, 02-03/2017)
»je länger man liest, desto klarer wird einem, dass Anton Kuh sehr viel mehr war als ein Produzent geistreicher Kleinigkeiten«
(Hermann Schlösser, Literatur und Kritik, Mai 2017)
»In seinem Herausgeber Walter Schübler hat Anton Kuh einen Leser gefunden, den er sich besser nicht hätte wünschen können.«
(Erhard Schütz, Zeitschrift für Germanistik, 1/2018)
»ein Lese-, ein Geistesvergnügen!«
(Benedikt Erenz, ZEIT online, 12.12.2017)
»Für Literaturwissenschaft und interessierte Öffentlichkeit ist der Wert dieser Werkausgabe nicht hoch genug einzuschätzen.«
(Markus Grill, Weimarer Beiträge 64, 2018)
»Eine vorbildlich editierte Ausgabe«
(Magnus Klaue, Editionen in der Kritik X, 2018)