Wallstein Verlag

Lesungen und Buchpräsentationen



2025
April Mai Juni Juli August September Oktober November Dezember Januar Februar März

April

Ort: Alte Aula
Beginn: 18.15 Uhr
Adresse: Münzgasse 30, 72070 Tübingen
Website: uni-tuebingen.de

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Den Krieg gegen die Ukraine hat Wladimir Putin rhetorisch vorbereitet, eskaliert und durch eine komplexe Argumentation begründet. Riccardo Nicolosi seziert Putins Kriegskommunikation: von der Parodie westlicher Kriegsbegründungen hin zu einer paranoiden Kausallogik, in der Russland als ewiges Opfer westlicher Hegemonialbestrebungen figuriert; von der Affektrhetorik des Ressentiments zur Mystifizierung des Zweiten Weltkriegs als niemals endendes Ereignis; von der Modellierung des Ukraine-Konflikts als antikoloniale, tektonische Verschiebung in der geopolitischen Weltordnung zur Erhebung des Kriegs als einzig wahre Daseinsform im gegenwärtigen und künftigen Russland.

Ort: Ehemalige Synagoge
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Gasse zur alten Synagoge, 31655 Stadthagen

Ort: BUCHMACHER, St. Petri zu Lübeck 
Beginn: 15.00 Uhr
Adresse: Königstraße 104, 23552 Lübeck
Website: st-petri-luebeck.de

Ort: Lutherkirche Lübeck
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Moislinger Allee 96, 23558 Lübeck

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Buchvorstellung von den Herausgebern Christiane Godt, Peter Godt, Silke und Hartmut Lehmann zusammen mit Bischof Gerhard Ulrich zu Johannes Schröders Predigten und Ansprachen.

Der Wehrmachtpfarrer Johannes Schröder hatte sich schon als junger Pastor für die Ziele der Bekennenden Kirche eingesetzt. An der Front wollte er diese auf seine eigene Weise verfolgen. Nachdem er 1943 bei Stalingrad in sowjetische Kriegsgefangenschaft geraten war, schloss er sich dem Nationalkomitee »Freies Deutschland« an und bekam die Möglichkeit, sich über den Rundfunk in über 80 Ansprachen an Hörer und Hörerinnen in Deutschland zu wenden. Die in Schröders Nachlass erhaltenen und hier zum ersten Mal vollständig edierten und kommentierten Predigten und Ansprachen zeugen von seinem wachen Gewissen und seinem Willen, dem Ungeist der Nationalsozialisten Widerstand zu leisten, ebenso wie von der Hoffnung auf ein neues und freies Deutschland nach dem Krieg.
Die Dokumentation wird erschlossen durch Essays zu seiner Biographie, zum historischen Hintergrund, zu seiner theologischen Haltung sowie zur musikalischen Begleitung der Predigten.

Ort: Habibi Kiosk der Münchner Kammerspiele
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Maximilianstraße 26, 80539 München
Website: www.muenchner-kammerspiele.de

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In der vierten Ausgabe »Literatur:Raum« ist die Dichterin Nasima Sophia Razizadeh im Habibi Kiosk zu Gast. Sie liest aus Ihrem Gedichtband »Die Goldwaage« und gemeinsam mit Ensemblemitglied Anja Signitzer Texte aus »Sprache und Meer«. Begleitend zur Lesung spricht sie über Ihr Schreiben mit der Kuratorin der Reihe Dîlan Z. Çapan.

»Wer immer schon im Licht ist / kann sich nicht aussetzen.«

Text und Leben sind in den Gedichten Nasima Sophia Razizadehs nicht voneinander zu trennen, und doch zieht sich zwischen den beiden eine flüssige Grenze, die es ermöglicht, vom einen ins andere zu fliehen. In dieser Grenzenlosigkeit mäandern die Texte und münden immer wieder in die Sprache selbst – »Die Zunge ist vogelfrei«, wie es in einem der Gedichte heißt. Die Motivik in den Gedichten legt und verwischt Spuren, die auf Körper verweisen, und reicht von der Pflanzen- und Tierwelt hin bis zur griechischen Antike – verbunden durch den Faden der Arachne, nicht der Ariadne, und immer auf der Suche nach der Freisetzung.

Auch die Texte in Razizadehs Debüt »Sprache und Meer« kommen immer wieder auf die Sprache, Grenzen und hier auf das Motiv des Meeres zurück – als Grenze des Landes oder als dessen Entgrenzung, als ein Mehr, das Verlust und Gewinn zugleich mit sich bringt. Die Texte wagen sich hinein und hinaus, setzen sich den Gezeiten aus und untertauchen dabei Gattungsgrenzen. Was schließlich auftaucht, sind Erzählungen und Dichtung, Mären und solche Texte, die all das, die Chimären sind.

Die Reihe »Literatur:Raum« setzt sich intensiv mit aktuellen literarischen Strömungen auseinander. Die Autorin und Regisseurin Dîlan Z. Çapan lädt spannende Autor*innen zu Gesprächen ein und setzt neue Texte poetisch in Szene. Abwechselnd im Werkraum und im Habibi Kiosk.

Mai

Ort: Ruhrfestspielhaus Großes Haus
Adresse: Otto-Burrmeister-Allee 1, 45657 Recklinghausen
Website: www.ruhrfestspiele.de



Die Eröffnungsrede am 3. Mai ist Teil der feierlichen Eröffnung der Ruhrfestspiele und kann nur in Kombination mit der Vorstellung »Warten auf Godot« gebucht werden.

Cécile Wajsbrot, geboren am 21. Juni 1954 als Tochter polnischer Juden in Paris, zählt zu den bedeutendsten Schriftsteller*innen Frankreichs. Ihre Familie war vor den Nationalsozialisten nach Frankreich geflüchtet, von wo ihr Großvater deportiert und später im KZ Auschwitz ermordet wurde. Ihre Mutter und ihre Großmutter entkamen nur knapp einer Razzia.

Wajsbrot lebt als Autorin zahlreicher Romane, Essayistin, Hörspielautorin und Übersetzerin literarischer Werke aus dem Englischen (u. a. Virginia Woolf) und dem Deutschen (u. a. Stefan Heym, Marcel Beyer, Peter Kurzeck) in Paris und Berlin. Für ihre Arbeit wurde sie vielfach ausgezeichnet, darunter 2014 mit dem Eugen-Helmlé-Übersetzerpreis und 2016 den Prix de l’Académie de Berlin. Sie ist Mitglied der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung sowie der Akademie der Künste Berlin, wo sie seit 2021 als stellvertretende Direktorin der Sektion Literatur und als Senatsmitglied tätig ist.

Ort: Literaturhaus Zürich
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Limmatquai 62, 8001 Zürich, Schweiz
Website: strauhof.ch

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Gespräch: Elisabeth Bronfen

Ort: Kunsthaus Göttingen
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Düstere Str. 7, 37073 Göttingen

Ort: Universität Konstanz, Fachgruppe Slavistik, Raum F 429
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Universitätsstr. 10, 78464 Konstanz
Website: www.literature.uni-konstanz.de

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Riccardo Nicolosi seziert Putins Kriegskommunikation: von der Parodie westlicher Kriegsbegründungen hin zu einer paranoiden Kausallogik, in der Russland als ewiges Opfer westlicher Hegemonialbestrebungen figuriert; von der Affektrhetorik des Ressentiments zur Mystifizierung des Zweiten Weltkriegs als niemals endendes Ereignis; von der Modellierung des Ukraine-Konflikts als antikoloniale, tektonische Verschiebung in der geopolitischen Weltordnung zur Erhebung des Kriegs als einzig wahre Daseinsform im gegenwärtigen und künftigen Russland. So legitimiert die Macht der Worte die martialische Gewaltanwendung ebenso sehr wie sie den Krieg als Lösung aller Probleme plausibilisiert.

Ort: Buchhandlung Böttger
Beginn: 20.00 Uhr
Adresse: Maximilianstr. 44, 53111 Bonn
Website: www.buchhandlung-boettger.de

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»Übergangsritus« - Adalrahman Alqalaq stellt seine Gedichte und seine Prosa vor.

»Von Flügeln« will das lyrische Ich in diesem Band sprechen, wie es in dem Gedicht »Zur Eröffnung« heißt – dem eigenen Körper enthoben, gewinnt es so den Überblick für seine Beobachtungen. Abdahlrahman Alqalaqs Gedichte und seine Erzählung haben dabei mitunter einen bitteren Ton, sie handeln von Krieg, von Flucht und vom Leben im Exil, wollen aber auch die zärtlichen Momente nicht vergessen. Sie spüren der alten Heimat nach, der Distanz, die sich zwischen dem Ich und ihr aufgetürmt hat, setzen sich mit der neuen auseinander, gedenken Freunden.

Ort: Eldenburg-Gymnasium
Beginn: 11.00 Uhr
Adresse: Bleicherstr. 22, 19386 Lübz

Ort: Synagoge Hagenow
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Hagenstraße 48, 19230 Hagenow

Ort: Gesamtschule Bertolt Brecht
Beginn: 11.00 Uhr
Adresse: Von-Stauffenberg-Straße 68, 19061 Schwerin

Ort: Schabbell
Beginn: 11.00 Uhr
Adresse: Schweinsbrücke 6/8, 23966 Wismar

Ort: Leibniz-Zentrum für Literatur- und Kulturforschung, Eberhard-Lämmert-Saal, Eingang Meierottostr. 8
Beginn: 18.30 Uhr
Adresse: Meierottostr. 8, 10719 Berlin
Website: www.zfl-berlin.org

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Den Krieg gegen die Ukraine hat Wladimir Putin rhetorisch vorbereitet, eskaliert und durch eine komplexe Argumentation begründet. Das Geflecht aus Legitimationsstrategien mag befremdlich und verstörend erscheinen, es knüpft aber gezielt an den Erwartungshorizont eines breiten, nationalen wie internationalen Publikums an und garantiert ein diffuses Verständnis für die Positionen des Kreml. Riccardo Nicolosi seziert in seinem Buch Putins Kriegskommunikation: von der Parodie westlicher Kriegsbegründungen hin zu einer paranoiden Kausallogik, in der Russland als ewiges Opfer westlicher Hegemonialbestrebungen figuriert; von der Affektrhetorik des Ressentiments zur Mystifizierung des Zweiten Weltkriegs als niemals endendes Ereignis; von der Modellierung des Ukraine-Konflikts als antikoloniale, tektonische Verschiebung in der geopolitischen Weltordnung zur Erhebung des Kriegs zur einzig wahren Daseinsform im gegenwärtigen und künftigen Russland. So legitimiert die Macht der Worte die martialische Gewaltanwendung ebenso sehr wie sie den Krieg als Lösung aller Probleme plausibilisiert.

Wir stellen das Buch unter Beteiligung von Riccardo Nicolosi (Ludwig-Maximilians-Universität München) und Susanne Frank (Humboldt-Universität zu Berlin) vor. Moderiert wird der Abend von Anita Traninger (echo – Center for the Study of Rhetoric between Old and New Media, Freie Universität Berlin).

Eine Kooperation des ZfL mit echo – Center for the Study of Rhetoric between Old and New Media.

Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht nötig.

Ort: Museum Wiesbaden - Hessisches Landesmuseum für Kunst und Natur
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Friedrich-Ebert-Allee 2, 65185 Wiesbaden

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Im Rahmen der Ausstellung »Honiggelb - Die Biene in der Kunst. Von der Renaissance bis in die Gegenwart«, die vom 7. März bis zum 22. Juni 2025 im Hessischen Landesmuseum für Kunst und Natur gezeigt wird liest Ralph Dutli aus seinem Buch »Das Lied vom Honig. Eine Kulturgeschichte der Biene«.

Eine naturkundlich ausgerichtete Ausstellung findet parallel dazu statt: »Die Biene in Natur und Kulturgeschichte«, die vom 7. März 2025 bis 8. Februar 2026 zu sehen ist.

Ralph Dutlis Buch »Das Lied vom Honig« ist eine vergnügliche Einladung, sich an die tragende Rolle der Honig schaffenden Hautflüglerin in der Weltkultur zu erinnern. Die Symbolkraft der Biene ist eine Menschheitskonstante. Sie gab Anlass zu religiösen Riten, Aberglauben und Wundergeschichten. Sie stand für Gemeinschaftssinn, Selbstaufopferung, Zukunftsvorsorge, durchdachte Ordnung, Reinheit, Fleiß und Fülle. Aber auch: für Magie und Prophetie, Seele und Inspiration. Ralph Dutli erzählt davon mit kenntnisreicher Gewitztheit und Poesie.

Ort: Café LesBar, Stadtbibliothek Stuttgart, 8.OG
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Mailänder Platz 1, 70173 Stuttgart
Website: veranstaltungen-stadtbibliothek-stuttgart.de

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Im Rahmen der Reihe »Secondo« liest Julia Friese aus ihrem zweiten Roman »delulu«. Moderiert wird der Abend von Björn Springorum.

Ort: Lyrikhandlung am Hölderlinturm
Beginn: 17.00 Uhr
Adresse: Bursagasse 15, 72070 Tübingen
Website: lyrikhandlung.de



Verleger Thedel v. Wallmoden stellt das Wallstein-Lyrikprogramm und seine Geschichte vor. Mit Lesungen von Nasima Sophia Razizadeh und Henning Ziebritzki.

Ort: Seidlvilla
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Nikolaiplatz 1B, 80802 München

Ort: StadtBibliothek Koblenz im Forum Confluentes
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Zentralplatz 1, 56068 Koblenz

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Krjmi-Lesung mit Weinprobe aus »Die Präparatorin« (Emons).
Die Weinprobe wird ergänzt durch Anekdoten aus Andreas Wagners neuem Sachbuch über 200 Jahre Wein- und Familiengeschichte.

Kontakt für Reservierungen: stb@stadt.koblenz.de, Tel.: 0261/129 2626.

Juni

Ort: Jugend- und Kulturzentrum mon ami, Saal
Datum: 13.06. bis 15.06.2025
Adresse: Goetheplatz 11, 99423 Weimar
Website: www.goethe-gesellschaft.de



Vom 13.06-15.06 findet in Weimar die Hauptversammlung der Goethe-Gesellschaft statt. Sie besteht aus einer wissenschaftlichen Konferenz in 6 Arbeitsgruppen, einer Mitgliederversammlung, einem geselligen Abend und kulturellen Veranstaltungen. Den Auftakt am Mittwoch bildet seit 2001 ein »Symposium junge Goetheforschung«.

Zahlreiche Autor:innen vom Wallstein Verlag (Heinrich Detering, Frieder von Ammon, Manfred Osten u.a.) sind im Programm mit Vorträgen vertreten.

Eine genaue Übersicht aller Vorträge finden Sie hier: https://www.goethe-gesellschaft.de/wp-content/uploads/2025/01/Programm2025-Umschlag_webversion.pdf

Etwa 400 Goethefreunde aus 20 Ländern nehmen an einer Hauptversammlung teil.

Ort: Novalis-Museum Schloss Oberwiederstedt
Beginn: 14.30 Uhr
Adresse: Schäfergasse 6, 06456 Arnstein OT Wiederstedt
Website: erlebniswelt-museen.de

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Lesung mit Wilhelm Bartsch

Die Gedichte dieser Sammlung bilden ein Fahrten- und Weltenbuch. Eine mitunter gefährliche Reise, auf die sich der Poet begibt, über die stürmische See hin zu einem unbekannten Land.

Auf dem Weg dorthin führen die Gedichte räumlich und geschichtlich in Weiten und Tiefen, den Leserinnen und Lesern begegnen vielfältigste Ereignisse und Personen. Diesem world wide web, dieser Selbst- und Weltbegegnung steht vor allem Shakespeare als großes Vorbild voran, nur dass sich das angesprochene Du in Bartschs Sonetten nicht als Mann, sondern als Frau Welt entpuppt – und das Ich versucht, den gegenwärtigen Tumulten standzuhalten.

Ort: Buchhandlung littera et cetera
Beginn: 17.00 Uhr
Adresse: Schliemannstr. 2, 19055 Schwerin

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Im Rahmen der Veranstaltungsreihe »montags bei littera et cetera« liest Thea Meneger aus ihrem Roman »Nach den Fähren« in der Buchhandlung littera et cetera in Schwerin. Moderieren wird den Abend Kulturwissenschafterin Marlen Kriemann.

Ort: Museum der Stadt Alzey
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Antoniterstraße 41, 55232 Alzey

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Lesung mit Weinprobe.
Kontakt für Reservierungen: alzey@schmitt-hahn.de, Telefon: 06731 8170.

Ort: Hof des Heimat- und Geschichtsvereins
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Backhausstraße 8, 64560 Riedstadt-Leeheim
Website: www.wagner-wein.de

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Krimi-Lesung aus »Die Präparatorin« (Emons); die Weinprobe wird ergänzt durch Anekdoten aus Andreas Wagners neuem Buch über 200 Jahre Wein- und Familiengeschichte (»Zwischen Reben und Rüben«).

Tickets: Anja Stark, Telefon: 06158/915513 (Bücherei), 06158/930841 (Kulturbüro) oder 0160/2186302, buecherei@riedstadt.de

Juli

Ort: Ruhruniversität Bochum
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Universitätsstraße 150, 44801 Bochum
Website: www.oeg.ruhr-uni-bochum.de

Ort: Universitätsbibliothek Freiburg, Veranstaltungssaal
Beginn: 18.15 Uhr
Adresse: Platz der Universität 2, 79098 Freiburg
Website: bz-ticket.de

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Podiumsgespräch in der Reihe »Bücher, über die man spricht« des Studium generale über »Das lange Leben der Avantgarde. Eine Theorie-Geschichte«.

Der Autor Prof. Dr. Wolfgang Asholt (Institut für Romanistik, Humboldt-Universität zu Berlin)
im Gespräch mit Prof. Dr. Andreas Gelz (Romanisches Seminar), PD Dr. Daniel Graziadei (Romanisches Seminar) und Prof. Dr. Sieglinde Lemke (Englisches Seminar).

Moderation: Prof. Dr. Werner Frick

Ort: Kulturwissenschaftliches Institut Essen (KWI)
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Goethestraße 31, 45128 Essen
Website: www.kulturwissenschaften.de

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Doppellesung mit Kristin Höller (»Leute von früher«, Suhrkamp) zum Thema »Insel(über)tourismus«

Ort: Naspa
Beginn: 18.00 Uhr
Adresse: Konrad-Adenauer-Platz 4,, 56410 Montabaur

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Zu allen Zeiten wurde Gold als unzerstörbares, »ewiges« Metall begehrt und verehrt. Gold leuchtet in den Religionen und Mythen, in Märchen, Kunst und Literatur. Es ist Symbol für Glanz und Gier, Macht und Magie. Im Umgang mit ihm zeigt sich der Mensch mit seinen geistigen Höchstleistungen und Träumen – und den Abgründen zerstöreri- scher Leidenschaften.
Von der Bibel und den Pharaonen, von Indiens Göttern und den goldenen Buddhas
Asiens zu den Alchemisten und zum digitalen Krypto-Gold sammelt Ralph Dutli den 10 Goldstaub ein. Gerade die Dichter – von Horaz bis Rilke – dachten am tiefgründigsten über das Wesen des Goldes nach. Die modernen Poeten von Baudelaire und Rimbaud bis zu den Surrealisten inszenierten sich als Erben der Alchemisten. Und hinterließen uns das kostbare Gold ihrer Gedichte. Dem widersprüchlichsten der Metalle widmet Ralph Dutli den dritten Band seiner erfolgreichen »Kleinen Kulturgeschichten«.

Ralph Dutli ist preisgekrönter Romanautor, Lyriker, Essayist, Biograph, Übersetzer und Herausgeber. Neben seinem Loblied auf den Oilvenbaum sind weitere »Kleine Kulturgeschichten« zur Honigbiene (»Das Lied vom Honig«) und zum Gold (»Das Gold der Träume«) erschienen.


Moderation: Martin W. Ramb
Musikalische Begleitung: Charles Herrig, Saxophon Eintritt frei. Der Veranstaltungsort ist barrierefrei. Anmeldung unter denkbares@online.de

August

Ort: Haus am Dom
Beginn: 11.00 Uhr
Adresse: Domplatz 3, 60311 Frankfurt
Website: www.reservix.de

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Eintritt frei

Oktober

Ort: Literaturhaus Heilbronn
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Trappensee 1, 74074 Heilbronn

Ort: Stadtbibliothek Bremerhaven, Hanse Carré
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Bürgermeister-Smidt-Straße 10, 27568 Bremerhaven

Ort: Gutscafé & Landboutique Taubenhof Gut Cadenberge
Adresse: Graf-Bremer-Straße 33A, 21781 Cadenberge

Ort: Bürgersaal Eppstein
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Rossertstraße 21, 65817 Eppstein

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Krjmi-Lesung mit Weinprobe aus »Die Präparatorin« (Emons).
Die Weinprobe wird ergänzt durch Anekdoten aus Andreas Wagners neuem Sachbuch über 200 Jahre Wein- und Familiengeschichte.
Kontakt für Reservierungen: Tel. (06198) 57 42 72, buero@kk-eppstein.de

Ort: Buchhandlung spielen&LESEN
Beginn: 19.30 Uhr
Adresse: Römergasse 20 a, 65199 Wiesbaden-Dotzheim

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Lesung mit Weinprobe.

November

Ort: Schul- und Stadtbücherei
Beginn: 19.00 Uhr
Adresse: Heinrich-Heine-Str. 9-11, 67574 Osthofen

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Krjmi-Lesung mit Weinprobe aus »Die Präparatorin« (Emons).
Die Weinprobe wird ergänzt durch Anekdoten aus Andreas Wagners neuem Sachbuch über 200 Jahre Wein- und Familiengeschichte.

Kontakt für Reservierungen: Tel.: 06242 / 91 32 42 17, e-Mail: bibliothek@igs-osthofen.de.

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