»Ein unheimlich geistfunkelnder Abenteuerroman. Für alle, die Freude an Literatur und Sprache haben, und es gerne auch mal ein bisschen anspruchsvoller mögen.«
(Denis Scheck, SWR2 Lesenswert, 24.10.2021)
»ein subtil komponierter, sprachlich außergewöhnlich reicher Roman«
(Sigrid Brinkmann, Deutschlandfunk Kultur, 11.08.2021)
»Mit ihrem kunstvoll komponierten Dresden-Roman feiert (Cécile Wajsbrot) die Nuancen der Sprache.«
(Karin Großmann, Sächsische Zeitung, 17.08.2021)
»Dass die Autorin den Leser unmittelbar an ihrer schöpferischen Arbeit teilhaben lässt, mit Momenten der Frustration und der Freude, ist ein seltenes Geschenk.«
(Frank Hahn, tell review, 11.10.2021)
»Roman, der zur gedanklichen Tour de Force durch die europäische und außereuropäische Literatur wird.«
(Joachim Schwend, Kreuzer, 02.10.2021)
»Es ist ein zarter, anspielungsreicher, komplexer Roman, den Cécile Wajsbrot da geschrieben hat«
(Günter Kaindlstorfer, BR Diwan)
»Wer für solche offene literarische Formen empfänglich ist, wird viel aus dem Buch mitnehmen. Und dass die Übersetzung von (…) Anne Weber (…) besorgt wurde, ist der nicht geringste Reiz dieses literarischen Selbstgesprächs für Kenner und Liebhaber.«
(Joseph Hanimann, SZ, 23.09.2021)
»von (…) Anne Weber wunderbar ins Deutsche übertragen«
(Fokke Joel, Neues Deutschland, 19.10.2021)
»getragen von einer leisen Melancholie und Trauer, die jedoch nicht verzehrt, sondern die Welt und uns im besten Sinne durchlässiger werden lässt.«
(Frank Hahn, tell – Magazin für Literatur und Zeitgenossenschaft, 11.10.2021)
»Es ist ein meisterhaftes Buch übers Verschwinden, die Abwesenheit als menschliche Grunderfahrung. (…) Doch was ist aus diesem Verschwinden alles gewonnen! ›Forever‹ sollte der Roman heißen.«
(Andreas Platthaus, FAZ, 02.12.2021)
»Das Unwahrscheinliche an der geistfunkelnden Prosa Wajsbrots ist, dass es ihr gelingt, das Glück und das Abenteuer gelingenden literarischen Übersetzens in diesem Roman wunderbar anschaulich zu machen.«
(Denis Scheck, Buchszene, 16.11.2021)
»›Nevermore‹ ist eine Elegie des Verschwindens. (...) Doch manche verschlossenen Türen gehen auch wieder auf.«
(Ingeborg Waldinger, Die Furche, 02.12.2021)
»Cécile Waijsbrot lässt einen ganz nah an diesem Prozess teilhaben, an all den Gedankenschleifen des Übersetztens – und Anne Weber hat dies beeindruckend ins Deutsche übertragen.«
(Das Erste, 12.12.2021)
»Man kann Anne Webers literarischem Wirken kaum mit genügend Preisen und Lob gerecht werden (…) eine exzellente Leistung! Chapeau!«
(Der Freitag, 03.03.2022)
»Cécile Wajsbrots Roman ›Nevermore‹ ist schon eine Klasse für sich. Anne Weber hat hier die kunstvolle Geschichte über eine Übersetzerin, die dabei ist, Virginia Woolfs ›To the Lighthouse‹ zu übersetzen, übersetzt.«
(Gerrit Bartels, Tagesspiegel, 18.03.2022)
»von der Autorin Anne Weber hervorragend ins Deutsche übertragen«
(Katharina Borchardt, SWR2, 17.03.2022)
»Wajsbrots ganzes Sprachdenken (...) brachte luzide Romane hervor.«
(Cornelia Geissler, Berliner Zeitung, 27.01.2022)
»Wajsbrot spielt virtuos mit literarischen Formen, lotet die unbestimmten Ängste des Unterbewusstseins aus, entwirft beklemmende Bilder aus dem Grenzgebiet von Leben und Tod«
(Barbara von Machui, Wiener Zeitung, 17.03.2022)
»Sprachkunst durch und durch!«
(Maria Nowotnick, Buchkultur 5/2022)
»ein Hochfest der literarischen Übersetzung«
(Konrad Holzer, Buchkultur, 31.05.2024)