»ein wunderbares Buch«
(Juli Zeh, Das literarische Quartett, 05.06.2020)
»(Wajsbrots) Roman, ein Jahr vor Corona erschienen, ist ein allegorischer Weckruf an die komplett übersteuerten Gesellschaften, sich nicht allzu sicher zu fühlen.«
(Hilmar Klute, Süddeutsche Zeitung, 28.04.2020)
»ein beklemmender Zukunftsroman«
(Sigrid Brinkmann, Deutschlandfunk Kultur, 02.03.2020)
»›Zerstörung‹ liest sich in den Tagen der Coronavirus-Pandemie wie eine Beschreibung unserer Gegenwart. Die Zeitdiagnose reicht tiefer, als es zunächst scheint.«
(Frank Hahn, tell, 23.04.2020)
»Aber dieses Verwischen von Realität und Fiktion macht das Buch und den Befund nur umso bedrohlicher.«
(Ulrich Rüdenauer, Deutschlandfunk Büchermarkt, 01.04.2020)
»Eine Geschichte über das Glückspotential von Kunst und den Widerstand mit Worten.«
(Carsten Hueck, WDR5, 30.04.2020)
»›Zerstörung‹ ist ein Mahnmal für Kultur als Erinnerungsspeicher, Erfahrungsschatz, Denkschule.«
(Michael Wurmitzer, Der Standard, 23.05.2020)
»ein fein gewebtes Sprachkunstwerk«
(Angela Gutzeit, SWR2 Literatur, 28.05.2020)
»Die eindringliche Sprache der Erzählerin lässt einen nicht los. Ein sehr interessantes, hochaktuelles Buch, empfehlenswert.«
(Katja Buchholz, ekz.bibliotheksservice, 25.05.2020)
»So ungemütlich Cécile Wajsbrot ihr Publikum auch auf Zeichen stößt, (...) so stark entfaltet sich die Wirkung dieses Buches.«
(Cornelia Geißler, Berliner Zeitung, 16.07.2020)
»›Zerstörung‹ ist eine poetische Reflexion, eine eindringliche literarische Warnung.«
(Brigitte Schwens-Harrant, Die Furche, 20.08.2020)
»Wajsbrot ist ein Seismograf, ein hochempfindliches Nervensystem, und ihr Roman erschütternd«
(Zoë Jenny, Die Weltwoche, 17.09.2020)