»Cécile Wajsbrot (sucht) mit dem feinen Gespür für sprachliche Zwischentöne und seelische Verschüttungen nach ihren familiären Wurzeln in Polen«
(Bernd Noack, Nürnberger Nachrichten, 02.08.2023)
»In der gegenwärtigen Literaturlandschaft muss man lange suchen, um eine Autorin ähnlichen Formats zu finden.«
(Michael Opitz, Deutschlandfunk, 14.08.2023)
»›Mémorial‹ ist ein gewaltiges Sprach- und Erinnerungsgebäude.«
(Dirk Fuhrig, DLF Buchkritik, 29.07.2023)
»ein kunstvoll gewirktes Prosagedicht von bestechender Musikalität«
(Volker Breidecker, Tagesspiegel, 26.08.2023)
»Wajsbrots Roman ist ein dichtes Flechtwerk aus Gedanken und Worten, ein beeindruckendes Erinnerungsbuch.«
(Ute Fuith, Weiber Diwan, Herbst 2023)
»bewegende(r) Text über Erinnern und Vergessen, Flucht und Entwurzelung«
(Frank Hahn, tell, 18.12.2023)
»Von der Ambivalenz der Gefühle, die so viele Geflüchtete zu zerreißen droht (…): davon erzählt auf beeindruckende Weise ›Mémorial‹«.
(Fokke Joel, neues deutschland, 22.02.2024)