»Seinen Pairs gilt Bartsch schon längst als einer der originellsten und bedeutendsten Lyriker der Gegenwart. Dass diese Summa seines Schaffens nun endlich auch bei einem großen Verlag erscheint, wird hoffentlich dafür sorgen, dass man dieses Buch in literarischen Buchhandlungen finden und Aufblättern kann, um sich selbst davon zu überzeugen, welche Verheißung es bedeutet, auf Wilhelm Bartschs Langschiff anzuheuern und mit ihm den Anker zu lichten.«
(Michael Kleeberg, FAZ, 22.02.2024)
»Es ist die Bartschtypische dichte Textur an Verweisen, die den Gedichten ihre raumgreifende Weite beschert. Verdichtete Gegenwart, verdichtete Textur.«
(Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung, 28.02.2024)
»Wilhelm Bartschs Sonette lesen sich, als hätte er diese lyrische Form soeben erschaffen, kein Staub klebt an den Versen, sie lesen sich geschmeidig und rhythmisch. Diese Gedichte regen den Geist an wie ein Gang durch die Natur. «
(Axel Helbig, Pirckheimer-Blog, 18.04.2024)
»Bartsch (gelingt es), unsere widersprüchliche Gegenwart auf seine poetischen Bühnen zu rufen (....). Dieser Band bleibt und hat noch viel Lektüre vor sich.«
(Henning Ziebritzki, Schwäbisches Tagblatt, 24.04.2024)
»Es sollte sich niemand scheuen, dieses Spätwerk zugleich ein Meisterwerk zu nennen.«
(Michael Wüstefeld, SAX Magazin, August 2024)
»Was Wilhelm Bartsch jetzt vorlegt (…) in der Fülle von verschiedenartigen Versuchen mit der Form des Sonetts, das sucht seinesgleichen in seinem bisherigen Werk, aber auch in der Gegenwartslyrik, das kann man getrost so behaupten.«
(Jan Röhnert im Gespräch mit Katrin Schumacher, MDR Kultur, 18.08.2024)
»Großartig (…). In seinem neuen Gedichtband (…) eröffnet uns Schriftsteller Wilhelm Bartsch einen ganzen Kosmos von literarischen und mythologischen Bezügen.«
(Tomas Gärtner, Dresdner Neueste Nachrichten, 30.11.2024)