»Reents’ anregende Studie ist kein ausgekühltes systematisches Werk, sondern der leidenschaftliche Versuch, ein schwer zu fassendes, aber zentrales Thema einzukreisen«
(Wolfgang Schneider, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.11.2016)
»der leidenschaftliche Versuch, ein schwer zu fassendes, aber zentrales Thema einzukreisen, um das sich viele wissenschaftliche Arbeiten herumdrücken: die ästhetische Wirkung von Literatur«
(Wolfgang Schneider, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 09.11.16)
»Mit imponierender Belesenheit entfaltet die Verf. den semantischen Facettenreichtum des Begriffs und liefert (...) seine derzeit wohl differenzierteste und vollständigste Geschichte«
(Paul Mog, Germanistik, 2015 Band 56 Heft 3-4)
»Wer sich über das Thema der Stimmungsästhetik informieren will, kommt an Reents’ Buch nicht vorbei«
(Stefan Tuczek, literaturkritik.de, 01.06.2017)
»Wie ein Kompendium führt Reents einerseits die neuralgischen Punkte der vorliegenden Forschung zusammen, setzt aber auch neue Schwerpunkte.«
(Anna-Katharina Gisbertz, Arbitrium 37(1), 2019)