»Die vierbändige Ausgabe, die die Verlage Klett-Cotta und Wallstein gemeinsam verantworten, ist ein Beispiel für moderne Editionsarbeit.«
(Florian Illies, Der SPIEGEL, 12.03.2016)
»Endlich können wir nicht bloß den Dichter lesen, sondern den Dialog.«
(Gisela Trahms, Literarische Welt, 12.03.2016)
»eines der bedeutendsten dichterischen Selbstzeugnisse des 20. Jahrhunderts«
(Helmut Böttiger, Süddeutsche Zeitung, 11.04.2016)
»Der Briefwechsel gehört zu den bedeutendsten Dokumenten der deutschen Literaturgeschichte.«
(Jörg Magenau, Deutschlandradio Kultur, 07.04.2016)
»eine Jahrhunderterzählung im Dialog«
(Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel, 24.04.2016)
»eine fabelhafte Edition, die einem den Atem verschlägt. Ganz großes Tennis!«
(Helmut Lethen, Die Zeit, 28.04.2016)
»ein großes Leseerlebnis«
(Martin Weichelt, Sinn und Form, Januar/Februar 2016)
»ein Fest für Benn-Leser«
(Hannes Hintermeier, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.06.2016)
»Oelzes Korrespondenz mit Benn zählt zu den wichtigsten Dokumenten der jüngeren deutschen Literaturgeschichte.«
(Hendrik Werner, Weser Kurier, 17.07.2016)
»Der Briefwechsel in seiner vervollständigten Form ist ein Zentralgestirn für die Bennforschung, das biographische, werkgenetische und poetologische Fragen beantworten kann.«
(Michael Braun, literaturkritik.de, 05.05.2016)
»Ein bedeutendes Stück deutscher Literatur des 20. Jahrhunderts.«
(Eberhard Geisler, taz. die tageszeitung, 11.08.2016)
»ein faszinierendes Zeitzeugnis«
(Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 28.08.2016)
»Der besondere Reiz dieses Briefwechsels ergibt sich aus der Interaktion, die sich jetzt minutiös nachverfolgen lässt«
(Torsten Hoffmann, Arbitrium 2017; 35(2))