»Ein düsteres und doch funkelndes Buch, kunstvoll durchgestaltet und dramaturgisch spannend in Szene gesetzt.«
(03.04.2016, Susanne Schaber, ORF Ex libris)
»vor dem Leser entsteht auf engem Raum ein gewöhnliches Leben mit ungewöhnlich vielen Facetten«
(Martin Straub, Thüringische Landeszeitung, 19.03.2016)
»ein gelungener Text, der auf den 144 Seiten des schmalen Werkes nicht an Stringenz verliert.«
(Simone Trieder, Fixpoetry, 25.03.2016)
ein »Roman voller Verzweiflung und Schmerz, in bildhafter, starker Sprache, mit Sätzen die sich tief einbrennen«
(Gallus Frei, Literaturblatt, 06.04.2016)
»Ein höchst sensibel geschriebener Roman, der verständnisvoll die Schwierigkeit beschreibt mit gescheiterten Lebensentwürfen umzugehen.«
(Halgard Kuhn, Der Evangelische Buchberater, Februar 2016)
»ein ungewöhnlich intensives Buch (...), das sicherlich niemand so schnell vergessen wird.«
(Thorsten Schulte, literaturkritik.de, Nr. 6, Juni 2016)
»Daniela Danz gehört zu den großen und überragenden Erzählerinnen der deutschen Gegenwartsliteratur.«
(Lars Hartmann, bersarin.wordpress.com, 12.07.2017)