»Richtig gut ist sein neuer Roman, weil Zschokke an der Wiederholungsschraube immer stärker dreht.«
(Christine Richard, Basler Zeitung, 09.08.2016)
»Niemand schreibt so beharrlich, so selbstvergessen, so klug eine Chronik des übersehenen Lebens.«
(Alexander Kissler, www.cicero.de, 24.08.2016)
»Sätze von einfacher, funkelnder Schönheit.«
(Ronald Meyer-Arlt, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 22.08.2016)
»Von Neuem bezaubert Zschokkke mit sprunghaft-nachdenklichen Sätzen und einem ironisch-skurrilen Blick auf die Welt und das Leben.«
(Ruth Gantert, viceversaliteratur.ch, 23.08.2016)
»Zschokkes Roman hat mich erschüttert, der Autor hat so eine unspektakuläre Art das absolut Spektakuläre zu beschreiben.«
(Manuela Hofstätter, lesefieber.ch, 26.08.2016)
»Zschokke versteht es, mit leichter Hand ein Minenfeld voll still explodierender Gedanken zu entwerfen.«
(Beat Mazenauer, St. Galler Tagblatt, 25.08.2016)
»das ist traurig und zum Lachen und schillert vor witziger Klugheit«
(Christoph Schneider, Der kleine Bund, 21.09.2016)
»Zschokkes Roman erinnert mich an Filme von Fellini«
(Gallus Frei-Tomic, literaturblatt.ch, 24.09.2016)
»nicht bloss intellektueller Spass, sondern auch ein Lesevergnügen ersten Ranges«
(Franz-Detlef Seitz, Literarischer Monat, Oktober/November 2016)
»Wer sich auf dieses melancholische Erzählszenario einlässt, dem wird diese Sicht auf unsere Gegenwart lange nicht mehr aus dem Kopf gehen.«
(Ronald Schneider, www.rp-online.de, 05.12.2016)
»Unglaublich! Wahnsinn! Herrlich! – Einer muss ja mal ein großes und lautes Wort über den tollen Prosadichter Zschokke verlieren.«
(Hubert Winkels, Deutschlandfunk, 21.12.2016)
»Matthias Zschokke sagt die Dinge richtig, weshalb seine Bücher zwar verquer sein mögen, aber durchaus nützlich sind.«
(Thomas Schaefer, Die Rheinpfalz, 17.12.2016)
»Matthias Zschokke spielt auf der Klaviatur der Stimmungen und Befindlichkeiten mit sprachlicher Feinfühligkeit und Fantasie.«
(Cornelia Staudacher, Stuttgarter Zeitung, 13.01.2017)
»Dieser Roman ist subtil in der Sprache, konsequent ausgearbeitet bis ins letzte Detail.«
(Amt für Kultur des Kanton Bern, www.be.ch, 08.06.2017)