»mit sprachlicher Sorgfalt und Liebe zum Detail entwirft Ludwig Laher auf nur knapp 180 Seiten einen ganzen Mikrokosmos an Geschichten«
(Sophie Weilandt, ORF ZIB, 01.08.2016)
»Es gelingt ihm meisterhaft, die Handlung mit ihrem ironisch-grotesken Anfang hin in eine Lebensgeschichte zu verwandeln (...). Breit empfohlen.«
(Peter Vodosek, ekz bibliotheksservice)
»eine Charakterstudie, die schon vor dem überraschenden Schluss für manche unerwartete Wendung sorgt.«
(Wolfgang Huber-Lang, Kleine Zeitung, 04.08.2016)
»eine fein gesponnene Persönlichkeitsstudie«
(Christian Schacherreiter, Oberösterreichische Nachrichten, 12.08.2016)
»Laher entwirft eine Charakterstudie, ja reißt mit jeder Geschichte seinem Helden eine andere Maske vom Gesicht.«
(Stefan Rammer, Passauer Neue Presse, 27.09.2016)
»Leichthändig und pointiert breitet Laher die (Gedanken-)Welt dieses etwas schrulligen, in seiner stillen Renitenz unheimlich sympathischen Beamtenpoeten aus.«
(Michael Wurmitzer, derStandard.at, 20.12.2016)
»Der schmale Roman hinterlässt nach der Lektüre ein warmes Gefühl, ganz unaufdringlich schwingt eine Anleitung zur Lebenskunst mit – sehr zu empfehlen!«
(Ingrid Kainzner, bn.bibliotheksnachrichten, 2016/4)
»aufs angenehmste irritierend«
(Bernhard Oberreither, Literatur und Kritik, März 2017)