»Der narrative Stil der Studie wie auch der Inhalt nimmt (...) auf eine spannende Zeitreise zu Tabus und Möglichkeiten der Sprache mit«
(Walter Pobaschnig, literaturoutdoors.wordpress.com, 11_2016)
»nicht selten fein ironisierend, ohne dass die Genauigkeit ihrer Analyse und Argumentation darunter leidet«
(Rolf Löchel, literaturkritik.de, 11.01.2018)
»Die fortgeschrittene Historisierung der Umbruchszeit 1968 wird in diesem erhellenden Buch sehr deutlich markiert«
(Paul Mog, Germanistik, Band 57, Heft 3-4, 2016)
»es gelingt Weder, eine nicht gängige, inspiriende (Wissenschafts-)Geschichte von 1968 zu erzählen«
(Ulrike Baureithel, Sexuologie 2017)
»Einen wichtigen Beitrag zur Analyse dieses Prozesses legt nun Christine Weder (...) vor.«
(Hans-Edwin Friedrich, Arbitrium, 2019; 37(1))
»Von ihrer gut strukturierten Arbeit werden künftig sicherlich viele Interpreten zehren.«
(Annika R.A. Frank, Freiburger literaturpsychologische Gespräche. Jahrbuch für Literatur und Psychoanalyse, Bd. 38, 2019)