»seine Arbeit geht unter die Haut und setzt mit ihrem widersprüchlichen jungen Helden vielen auf der Flucht Gestorbenen ein Denkmal«
(Sabine Schuster, literaturhaus.at, 05.08.2016)
»ein mutiger Text, der erzählerische Grenzen überschreitet und (...) einen neuen Zugang legt zum derzeit wichtigsten Thema in Politik und Gesellschaft.«
(Juliane Noßack, poesierausch.com, 05.08.2016)
»ein literarisches Debüt, das Hirn und Herz gleichermaßen erschüttert«
(Katja Gasser, ORF ZIB24, 26.08.2016)
»24 Seiten, die es in sich haben. Dieses geklammerte Heftchen mit seinem Monolog läßt Sie so leicht nicht mehr los.«
(Hans-Michael Wiltschek, jastramkulturblog.wordpress.com, 04.08.2016)
»Der Vorarlberger Carlos Peter Reinelt unternimmt in seinem Erstlingswerk Willkommen und Abschied einen äußerst konzentrierten, vielschichtigen Versuch riskanter Grenzerkundung.«
(Andreas Kohm, Literaturblatt für Baden-Württemberg, Januar/Februar 2017)
»Auch im Deutschunterricht könnte sich der Text als produktive Provokation erweisen.«
(Deutschunterricht, 6-2016)
»Ein kurzer Text, aber ein guter.«
(Pauline Reis, literaturkritik.de, 31.07.2017)