»Die Shortcuts eines gefährlich bewegten Familienstilllebens verdanken ihre Wucht der Schlichtheit.«
(Daniela Strigl, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.09.2017)
»dieses Debüt lässt aufhorchen«
(Gundula Ludwig, NZZ am Sonntag, 26.03.2017)
»eine dramatische, kraftvolle Erzählung des Aufeinanderbezogenseins«
(Paula Pfoser, ORF Ex libris, 05.03.2017)
»Die Autorin Luise Maier legt einen kraftvollen Erstling vor.«
(Stefan Rammer, Passauer Neue Presse, 07.03.2017)
»a powerful, intimate family drama«
(New Books in German, März 2017)
»Das Familienbild überzeugt durch die Ökonomie des Erzählens und den kühl sezierenden Stil. Ein schicksalhaftes Kammerspiel von verstörender Kraft.«
(Lutz Hillingmeier, ekz.bibliotheksservice, 03.04.2017)
»Luise Maier erzählt nüchtern und schmucklos, in eindringlichen, zwingenden Bildern – und mit viel Feingefühl für das Atmosphärische.«
(Peter Zimmermann, ORF Ex libris, 05.04.2017)
»ein starkes Debüt«
(Theresa Hübner, SWR2 Forum Buch, 30.04.2017)
»ein außergewöhnliches Debüt, das schonungslos hinter die Fassade einer Familie blicken lässt«
(Juliane Noßack, poesierausch.com, 26.05.2017)
»Maier macht in knappen Szenen die tragische Unauflöslichkeit des Familiengeflechts spürbar.«
(Ruth Bender, Sonntag (Leipziger Volkszeitung), 27./28.05.2017)
»Luise Maier überzeugt mit ihrer drastischen und dennoch beiläufigen Schilderung all der familiären Abgründe und Grausamkeiten«
(Jörg Hüssy, viceversaliteratur.ch, 01.06.2017)
»Ich hoffe, sie meldet sich bald mit einem zweiten Roman zurück.«
(Winfried Stanzick, wasliestdu.de, 21.06.2017
»In einer schnörkellosen, klaren, geradezu lakonischen Sprache gelingt es der Autorin, vor allem die beklemmenden Situationen plastisch darzustellen.«
(Maria Fellinger-Hauer, OPAC 02/2017)
»Sie macht es dem Leser schwer, nicht mit ihren Figuren zu fühlen.«
(Fabian May, WDR5, 01.07.2017)
»Aber eines weiß ich – dass es solche Bücher geben muss, damit Wunden heilen können.«
(Sarah Reul, readindie.wordpress.com, 05.07.2017)
»ernst, an einigen Stellen schwer zu ertragen, aber stets präzise in seiner Sprache.«
(Tabitha von Hauten, zeilenspruenge.de, 04.07.2017)
»beeindruckend und lässt einen nach dem Lesen so schnell nicht mehr los.«
(Yvonne Kraus, leselink.de, Juli 2017)
»Ein starker Anfang in jeder Hinsicht.«
(Bernhard Sandbichler, Literatur und Kritik, September 2017)
»Beklemmend gut!«
(Petra Fosen-Schlichtinger, bn. bibliotheksnachrichten, 3/2017)