»Sie war die scharfzüngige Chronistin der Belle Époque in Bayern: Endlich gibt es eine große Werkausgabe von Annette Kolb«
(Wolfgang Görl, Süddeutsche Zeitung, 11.01.2018)
»Aus fernen Zeiten scheint Annette Kolb zu uns zu sprechen. Doch sie rettet die Welt von gestern in unsere Zukunft.«
(Manfred Papst, NZZ am Sonntag, 17.12.2017)
»höchst bemerkenswerte Schriftstellerin«
(Antje Weber, Süddeutsche Zeitung, 02.12.2017)
»Ein Glücksfall. Wie anders sollte man es nennen.«
(Klaus Bellin, neues deutschland, 02.12.2017)
»Es dürfte wenige Texte geben, die so hellsichtig und gleichzeitig sarkastisch die Gründe für den dann tatsächlich bald ausbrechenden Krieg voraussagen.«
(Florian Welle, Münchner Feuilleton, Januar 2018)
»immer noch lesenswert«
(Georg Patzer, fixpoetry.com, 04.12.2017)
»vier Bände augenzwinkernd nostalgische Kolb (...), alles bestens gebunden, ediert und kommentiert«
(Nürnberger Zeitung, 18.12.2017)
»Das Verlangen nach einer umfassenderen Werkausgabe bestand durchaus und ist nunmehr eingelöst worden anläßlich ihres 50. Todestages.«
(Wolfgang Albrecht, Informationsmittel 1/2018)
»Ein Glücksfall. Wie anders sollte man es nennen.«
(Klaus Bellin, Lesart, März 2018)
»Eine Gelegenheit, sie mit ihren Romanen, Satiren und Feuilletons, mit ihrem ganzen Witz und Glanz kennenzulernen.«
(Irene Ferchel, literaturblatt für Baden-Wüttemberg, März/April 2018)
»eine philologische Meisterleistung«
(Klaus Hübner, Literatur in Bayern, September 2018)
»Eine philologische Tat, die gar nicht hoch genug geschätzt und gerühmt werden kann.«
(Hannes S. Macher, Literatur in Bayern, Heft 135, März 2019)
»Immer wirkt Kolbs Sprache modern, Raum lassend für die Fantasie der Lesenden und doch unmissverständlich in der Aussage.«
(Helga W. Schwarz, Zwischenwelt, Februar 2019)