»eine glänzend komponierte und akribisch recherchierte Erinnerungsgeschichte.«
(Karl-Rudolf Korte, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 06.10.2018)
»Marcus Böick hat eine glänzende Geschichte über das »Privatisierungsmonster« Treuhand geschrieben.«
(Dietmar Süß, Süddeutsche Zeitung, 09.07.18)
»Die Leistung dieses Buches (…) ist ein Abwägen der inneren und äußeren Dynamiken, die auf die Treuhand-Mitarbeiter wirkten.«
(Anselm Lenz, junge Welt, 10.10.2018)
»Böick hat – gut lesbar – alle möglichen Daten für einen zeitgeschichtlich runden Überblick zusammengetragen.«
(Peter Heimann, Sächsische Zeitung, 04./05.08.2018)
»Ein wertvoller Beitrag zur wissenschaftlichen Diskussion über ein bis in die Gegenwart hinein politisch kontrovers bewertetes Thema.«
(Andreas Malycha, www.sehepunkte.de, 15.10.2018)
»Hinsichtlich der dem Leser gebotenen Informationen ist Böicks Buch eine Fundgrube und verdient Anerkennung.«
(Jörg Roesler, junge Welt, 03.09.2018)
»intellektuell brillant, ungeheuer facettenreich und quellengesättigt«
(Prof. Dr. Edgar Wolfrum, DAMALS, 04.01.2019)
»Marcus Böicks Buch kommt gerade zur rechten Zeit«
(Jörg Roesler, Berliner Debatte Initial 29 (2018) 4)
»Zukünftige Forschungen zur Treuhand werden an Böicks umfangreichen Werk nicht vorbeigehen können, ja dürfen.«
(Günther Heydemann, Vierteljahrschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 2/2019)