»(Isselstein) lenkt auf ganz feine und präzise Art die hoffentlich vielen Leser dieser Wunderkammer mit ungeheurer Kenntnis und Liebe zum Gegenstand.«
(Thomas Meyer, Süddeutsche Zeitung, 13.01.2020)
»Die Berliner Salonière Rahel Levin Varnhagen ist als funkelnde Aphoristikerin ganz neu zu entdecken.«
(Alexander Kosenina, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 23.11.2019)
»ein Wunderwerk der Philologie und ein belebendes Vergnügen auch der psychologischen Art«
(Elke Schmitter, Der SPIEGEL, 25.05.2019)
»ein durch und durch offenes Schreiben, romantisch fragmentarisch, brüchig, zwischen Idealen und traumwandlerisch einnehmenden Passagen«
(Volkmar Mühleis, Deutschlandfunk Büchermarkt, 28.04.2019)
»Eine großartige geistesprickelnde Immer-wieder-Lektüre sind ihre eminent editierten Tagebücher (mit 300 Seiten klugem Kommentar).«
(Alexander Kluy, wina – das jüdische Stadtmagazin, Mai 2019)
»Dieses Buch ist ein großartiges Dokument eines Denkens, das in vielerlei Hinsicht grenzüberschreitend ist, das zwischen den Genres springt und zwischen den Sprachen.«
(Jan Kuhlbrodt, signaturen-magazin.de, August 2019)
»ein großartiges Stück Literatur (...) – modern in der Bruchstückhaftigkeit, prägnant in der Kürze, kunstvoll in der gedanklichen Wendigkeit.«
(Alexander Košenina , Zeitschrift für Germanistik, 02/2020)
»Ursula Isselstein hat einen Schatz gehoben, dessen Bedeutung kaum hoch genug eingeschätzt werden kann.«
(Wolfgang Bunzel, Germanistik, 61/2020)