»von einer Sprach- und Beschreibungsdichte, die man seit der „Ästhetik des Widerstands“ von Peter Weiss in der deutschsprachigen Belletristik nicht mehr gesehen hat«
(Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 28.08.2018)
»Ich stehe fassungslos vor dieser Leistung. (…) diese Fülle zu entdecken, aufzufinden und dann dieses riesige Wissen zu organisieren, das dann ein richtiger, ein wundervoller Roman wird – alle Preise der Welt gebühren dem Autor.«
Christoph Hein, Autor
»So gelingt es dem Text ein kulturell-politisches Sittenbild der Zeit zwischen den Kriegen zu zeichnen. Ein wunderbarer Roman.«
(Hans-Michael Marten, MDR »artour«, 11.10.2018)
»Dem Leser steht eine faszinierende Lektüre bevor.«
(Andreas Platthaus, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 26.07.2018)
»Mensching (triumphiert) als Erzähler«
(Christoph Dieckmann, Die ZEIT, 10.01.19)
»ein erstaunliches erzählerisches Bergwerk, ein modernes Epos«
(Hans-Peter Kunisch, Süddeutsche Zeitung, 09.08.2018)
»Eine Wucht von einem Roman, der seine Leser anregend beschäftigt.«
(Cornelia Geißler, Frankfurter Rundschau, 11.10.2018)
»»Schermanns Augen« ist ein außergewöhnliches literarisches Ereignis.«
(Michael Opitz, Deutschlandfunk Kultur, 21.10.2018)
»Dieses Buch verlangt nach ungeteilter Aufmerksamkeit, fast schon Hingabe.«
(Janina Fleischer, Leipziger Volkszeitung, 10.10.2018)
»Man wird dieses beeindruckende Werk so schnell nicht vergessen können.«
(Lothar Struck, SWR2 Lesenswert, 05.08.2018)
»Sowohl sprachlich als auch inhaltlich der ganz große Wurf.«
(Ulf Heise, MDR Kultur, 31.07.2018)
»Da ist ein epochales Werk entstanden, von einer nahezu unfassbaren Weite und Tiefe. Ein Werk in der Nachfolge der »Ästhetik des Widerstands«.
(Robert Cohen, Vorableser, Schweizer Filmregisseur und Literaturwissenschaftler)
»Wenn man den Roman zu lesen beginnt, dann wird man sofort gepackt«
(Frank Meyer, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 13.08.2018)
»Diese Riesenerzählung ist ein Seil zwischen Mystik und Moderne über das Steffen Mensching souverän tanzt.«
(Torsten Unger, MDR Thüringen – Das Radio, 26.08.2018)
»Riesenhaft, gigantisch, fulminant (...). Ein besonderes Leseereignis.«
(Carsten Wist, Antenne Thüringen, 04.09.2018)
»Man ist sofort drin und wird absorbiert von der Geschichte dieser beiden Männer.«
(Marion Brasch, rbb-radio eins, 21.09.2018)
»Ein geschmeidiger Romankoloss (...). Sprachmächtig und mitreißend.«
(Katrin Hillgruber, SR2 Kulturradio, 31.10.2018)
»Dem starken dramatischen Sog des Romans kann man sich kaum entziehen.«
(Thomas Schaefer, Badische Zeitung, 25.08.2018)
»Menschings Jahrhundertroman ist von einem grandiosen Erzählstil geprägt.«
(Michael Ernst, Sächsische Zeitung, 04.09.2018)
»spannender als ein Geschichtsbuch (...) und fesselnd bis zur letzten Seite (...). Eine der wichtigsten Herbstneuerscheinungen! Ein Leuchten!«
(Marina Buettner, literaturleuchtet, 28.09.2018)
»Handlungssatt, bunt und berührend.«
(Marius Müller, buch-haltung.com, 28.09.2018)
»der gewichtigste deutsche Roman dieses Jahres (...), ein wahres Kraftwerk der Geschichte und der Geschichten«
(Katrin Hillgruber, Der Tagesspiegel, 04.01.2019)
»ein bewegendes Gleichnis über die Macht der Schrift, die Wirkung der Sprache und die Kraft der Liebe«
(Jochen Kienbaum, Lëtzebuerger Journal, Dezember 2018)
»Welch ein Plot, welch eine Sprache, was für ein Lesegenuss. Der beste Roman des Jahres!«
(Marius Müller, www.buch-haltung.com, 17.12.2018)
»Ein überbordendes Werk.«
(F.F. dabei, 02/2019)
»Es ist meisterlich sowie prägend und bleibt für den Leser schlichtweg ein unvergesslicher Lese-Meilenstein.«
(Constanze Matthes, www.zeichenundzeiten.com, 26.01.2019)
»Sein Roman ist eine raffinierte Inszenierung von Gegensätzen und Entsprechungen, Spiegelungen und Brüchen.«
(Holger Schlodder, Allgemeine Zeitung, 07.01.2019)
»Ein außergewöhnlich beeindruckendes Buch, ein Buch, das Spuren hinterlässt, ein virtuoses Buch, das konfrontiert und einem den Atem raubt.«
(Jörg Konrad, kultkomplott.de, 14.04.2019)
»Steffen Mensching hat mit ›Schermanns Augen‹ einen fulminanten Roman vorgelegt, der das physische und psychische Elend im Gulag verblüffend lebensecht nachzeichnet.«
(Reinhard Düsterhöft, Märker am Wochenende, 24.08.2019)