»Sein Gewicht verdankt Enias Buch den Menschen von Lampedusa, Bleibenden wie Durchreisenden aller Art.«
(Ursula Scheer, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.03.2019)
»Davide Enia verwebt geschickt zwei Erzählflüsse zu einer grossen Geschichte, so poetisch wie brutal, mithilfe der tröstenden Kraft der Literatur«
(Gina Bucher, NZZ Bücher am Sonntag, 31.03.2019)
»Das sind so genaue Beobachtungen, dass man das auch sehr gern liest.«
(Julian Schütt, SRF 2 Kultur, 23.05.2019)
»Es ist ein Buch, das den Leser auf ungewöhnliche Weise packt.«
(Cornelia Geißler, Berliner Zeitung, 14.06.2019)
»Gut, dass es dieses Buch gibt, denn wenn die Medienwelt wieder abtaucht, wird es als literarisches Denkmal bestehen.«
(BÜCHERmagazin, August/September 2019)
»Davide Enia beschränkt sich auf die Darstellung von Schicksalen. Und erzielt so eine große Wirkung.«
(Christoph Diering, Schwäbische Zeitung, 01.08.2019)
»ein literarischer Essay, verfasst mit Wucht, mit Wut, Hingabe und Reflexion«
(Caroline Fetscher, Der Tagesspiegel, 04.08.2019)
»Ein bemerkenswertes, aufrichtiges Stück Literatur, Reportage und Erzählung in einem.«
(kommbuch.com, März 2019)
»Ein beeindruckendes Buch, das einen nicht mit Resignation und Wut zurücklässt, sondern Mut macht.«
(P.S., 21.06.2019)
»Die Lektüre geht unter die Haut, aber sie bereichert auch, führt die Gedanken in die Tiefe, wo sie sonst an der Oberfläche bleiben.«
(Cornelia Geißler, Frankfurter Rundschau, 18.06.2019)
»Ein aufwühlendes Stück Gegenwartsliteratur (...). Ausgezeichnet und empfehlenswert.«
(Regine Mitternacht, ekz.bibliotheksservice, 23.04.2019)
»Man kann Schiffbruch vor Lampedusa nicht lesen, ohne ergriffen und beschämt zu sein.«
(Marius Müller, www.buch-haltung.com, 17.05.2019)