»Seine Prosa ist freundlich, spöttisch, ohne zu kränken, romantisch, ohne rückwärts gewandt zu sein.«
(Wiebke Hüster, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.08.2019)
»Unwahrscheinlich schön schreibt Emanuel Maeß in seinem Erstlingsroman ›Gelenke des Lichts‹.«
(Gustav Seibt, Süddeutsche Zeitung, 05.03.2019)
»ein überragender Erstling«
(Björn Hayer, »Bücher am Sonntag« NZZ am Sonntag, 24.02.2019)
»›Gelenke des Lichts‹ ist eine Messfeier der Literatur und ein Hohelied der Liebe zum Leben (…). Schön, dass es dieses Buch gibt.«
(Michael Wolf, neues deutschland, 14.11.2019)
»ein ungewöhnliches Debüt (…), ein großer Genuss, das zu lesen.«
(Manuela Reichart, rbbKulturradio, 04.03.2019)
»Sehr wacker und fast schon beängstigend klug stemmt er (der Autor) sich gegen jeden Form von Zeitgeist in seiner famosen Melange aus Campus-, Liebes- und Bildungsroman.«
(Ulrich Steinmetzger, Sächsische Zeitung, 23./24.03.2019)
»Ein Liebes-, Bildungs- und Schelmenroman, wie es ihn auf Deutsch sehr lange nicht gab.«
(Uli Hufen, WDR 3, 08.06.2019)
»Das Aufregende an diesem Debüt ist nicht zuletzt die literarische Tradition, in der sich der Autor bewegt«
(Manuela Reichart, rbb Kultur, Bücher für den Sommer 2019)
»Die von Maeß verwendete Sprache ist stets gewaltig und tiefgründig sowie zugleich von Leichtigkeit und Eleganz.«
(Christian Straub, ekz.bibliotheksservice, 11.02.2019)
»Eine Ausnahmeerscheinung in der deutschen Literatur«
(Marius Müller, www.buch-haltung, 04.03.2019)
»Lässt man sich auf das Buch ein, dann hat es die Kraft, einen in den Bann zu ziehen.«
(Sebastian Engelmann, literaturkritik.de, 19.09.2019)