»seine Prosa (hat) alles, was man sich wünschen kann: Gespür für die Atmosphäre einer Zeit, Sinn für Tempo und Timing (…), eine prägnante Sprache und Esprit«
(Ulrich Rüdenauer, Süddeutsche Zeitung, 15.01.2020)
»eine wahre Lesefreude«
(Eberhard Reuß, SWR2 Journal am Morgen, 07.08.2019)
»ein aufschlussreicher, stimmungsvoller, intensiver Blick auf '68 und auf die alten USA«
(Hans von Trotha, Deutschlandfunk Kultur Buchkritik, 20.08.2019)
»leichthändig, unterhaltsam, klug«
(Alexander Kluy, Jüdische Allgemeine, 27.08.2019)
»ein äußerst dichtes, manchmal zorniges, in seinem Grundton aber zärtliches Buch, das einem übrigens dabei helfen mag, die heutigen USA besser zu verstehen«
(Thomas Plaul, SR2 KulturRadio Literatur im Gespräch, 10.10.2019)
»Reisen Sie mit Steven Bloom in der Zeit zurück bis 1968 und einmal quer durch die ganze Geschichte Amerikas: Zart, einfühlend und überraschend politisch! Bis auf seinen ersten, mehrfach ausgezeichneten Roman »No new jokes« ist kein weiterer der ins Deutsche übersetzten fünf Romane Steven Blooms im Original erschienen. In New York geboren, lebt der Autor heute in Heidelberg, sein Blick über den großen Teich ist immer kritisch, aber zugleich geprägt von einer unauslöschbaren Verbundenheit mit seinem Geburtsland. Ihm, vor allem aber den USA wäre es zu wünschen, dass seine Stimme dort wieder gehört würde. »Mendel Kabakov und das Jahr des Affen« wäre ein gelungener Einstieg.«
(Susanne Rikl, Gute Bücher lesen)