»ein wichtiger Beitrag zur Geschichte der Universität Hamburg, die ohne diese Arbeit unvollständig erzählt wäre«
(Irene Strenge, Zeitschrift des Vereins für Hamburgische Geschichte, Band 105, 2019)
»Besonders hervorzuheben sind die kluge Analyse der Entnazifizierung und ihrer Mechanismen. (...) Die Lektüre lohnt sich.«
(Karsten Jedlitschka, Historische Zeitschrift, Bd. 310/2020)
»Guhls Dissertationsschrift ist vorbildlich gearbeitet, außerordentlich gut geschrieben und in jedem Fall ein Gewinn für die (juristische) Zeitgeschichte.«
(Sarah A. Bachmann, Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte 2020)
»Eine bemerkenswerte wissenschaftliche Leistung.«
(Jörg Berkemann, Journal der Juristischen Zeitgeschichte, 1/2021)
»Die Arbeit holt das nach, was längst hätte erarbeitet werden müssen. Sie vermittelt ein Stück Nachkriegsgeschichte, das nicht mehr präsent ist.«
(Jörg Berkemann, Journal der Juristischen Zeitgeschichte, 1/2021)