»ein Buch voller Wahrheit und Schmerz und Komik«
(Denis Scheck, SWR lesenswert, 30.01.2020)
»Bärfuss passt gut darauf auf, uns immer zu überraschen, nicht so sehr mit Pointen, sondern mit Verläufen«
(Judith von Sternburg, Frankfurter Rundschau, 08.01.2020)
»Die dreizehn Erzählungen bestechen durch die Genauigkeit der Beobachtung, durch die Unmittelbarkeit des Geschehens und durch ihre sprachliche Prägnanz.«
(Cornelius Wüllenkemper, Deutschlandfunk Büchermarkt, 26.11.2019)
»Lukas Bärfuss kann selbst im Intimsten zeitkritisch sein und in der Zeitkritik auch intim.«
(Julian Schütt, SRF, 30.09.2019)
»der spannendste Autor aus der Schweiz zur Zeit«
(Christian Möller, WDR 3 Gutenbergs Welt, 05.10.2019)
»In der Konzentration auf die kurze Form spürt man die existenzielle Wucht von Bärfuss’ Werk noch direkter.«
(Martina Läubli, NZZ am Sonntag, 27.10.2019)
»trotz der Schwere ihres Inhalts ausgesprochen schön in ihrer fein auskomponierten Sprache, dem Einsatz gewählter Terminologie (...) und ihrem dramaturgischen Sog«
(Anna Kardos, St. Galler Tagblatt, 10.10.2019)
»ein Glücksfall gerade für Leser, die mit großer Freude an der Lektüre das Besondere, Charakteristische des Büchner-Preis-Trägers 2019 kennenlernen wollen«
(Andreas Müller, Darmstädter Echo, 14.10.2019)
»Einer simplifizierenden Sicht auf die Welt verweigert sich diese analytische und zugleich geschmeidige Prosa.«
(Holger Heimann, SR2, 29.10.2019)
»Bärfuss ist ein Meister im Verzichten und Verdichten.«
(Karin Großmann, Sächsische Zeitung, 02./03.11.2019)
»Bärfuss erzählt mal tragisch, mal komisch, oft beides zugleich und immer kraftvoll genau.«
(Beat Mazenauer, literaturkritik.de, 03.11.2019)
»Bärfuss (...) findet im aktuellen Erzählband die Form eines Kaleidoskops von Blicken auf ein wichtiges Thema, nämlich die Fragilität jeglicher Daseinskonzepte – und Ideologien – und ebenso ihre Unumgänglichkeit.«
(Marta Famula, Jahrbuch für Internationale Germanistik, 1/2021)