»Indem Paul Bilder nach ihren Produktions- und Rezeptionsbedingungen fragt, setzt er in der Geschichtswissenschaft nach wie vor Maßstäbe.«
(Niklas Zimmermann, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.06.2020)
»Wer (...) denkt, was auf einem Bild zu sehen ist, das sähe man ja selbst, wird hier seine ersten Aha-Erlebnisse haben.«
(Frank Keil, taz-nord, 10.03.2020)
»um die heimliche Macht der Bilder zu brechen, müssen sie überhaupt erst einmal verstanden werden. Dazu (...) leistet Gerhard Paul einen bemerkenswerten Beitrag.«
(Bernhard Schulz, Der Tagesspiegel, 13.03.2020)
»ein unglaublich spannender Bilder-Erklärungs-Band«
(Gesa Ufer, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 08.05.2020)
»Das ist kein Fachbuch ausschließlich für Akademiker, sondern eine aufklärende Schule des Sehens, in die Paul hier einführt.«
(Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur Buchkritik, 25.05.2020)
»Es ist eine beeindruckende Leistung, wie akribisch Paul vermeintlich Offensichtliches hinterfragt.«
(Dirk Walter, Münchner Merkur, 18.06.2020)
»Ein erschütterndes Kaleidoskop.«
(neues deutschland, 05.12.2020)
»ein wichtiges Buch«
(Paul Weßels, Emder Jahrbuch für Landeskunde Ostfrieslands, 2021)