»Wolfgang Hottners Buch über die ›Kristallisationen‹ war eine Doktorarbeit, leistet aber weitaus mehr, als man von einer Dissertation erwarten kann«
(Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung, 09.10.2020)
»insgesamt überzeugt die Arbeit auf ganzer Linie durch ihre klare Sprache (...) und den durchgehend gut verfolgbaren roten Faden der Hauptthesen«
(Adrian Robanus, Weimarer Beträge 3/2020)
»Damit übersteigt das Buch seinen Anspruch, eine ›Archäologie anorganischer Ästhetik und Poetik‹ zu unternehmen, und präsentiert sich zudem als Poetologie kristalliner Formen.«
(Stefanie Heine, Zeitschrift für Germanistik, 02/2021)
»›Kristallisationen« bietet insgesamt eine vielversprechende Perspektive auf die Umdeutung des Anorganischen in den philosophischen und literarischen Texten Kants und Goethes.«
(Alexander Stöger, N.T.M., 23.03.2021)
»eine überzeugende interdisziplinäre Arbeit.«
(Nicole Fischer, Monatshefte, Vol. 114, Nr. 4, 2022)