»Wer Freimüllers überzeugende Studie über die Frankfurter Nachkriegsgemeinde liest, erfährt das Wichtigste über die erstaunliche Neubegründung der jüdischen Gemeinschaft in Deutschland nach 1945.«
(Hans Riebsamen, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.05.2020)
»Informationsgewinn durch Lesevergnügen. Ein Meisterwerk.«
(Thomas Scheben, Bücherzettel der Stadt Frankfurt a.M., 16.07.2020)
»(Freimüller) ist das seltene Kunststück gelungen, ein Stück solider Geschichtsschreibung abzuliefern, das zugleich in reportagehaften Passagen die Ereignisse lebendig werden lässt.«
(Frankfurter Neue Presse, 01.08.2020)
»Zeitgeschichte und jüdische Geschichte sind in Freimüllers 568 gesättigen Seiten über Frankfurt und seine Juden in eine sinnvolle Verbindung miteinander getreten.«
(Jörg Später, taz. die tageszeitung, 05.10.2020)
»ein überaus beeindruckender Beitrag zur jüdischen und bundesrepublikanischen Geschichte«
(Zarin Aschrafi, H-Soz-Kult, 05.03.2021)
»Freimüller ist eine Lokalstudie gelungen, deren Lektüre zum Verständnis deutsch-jüdischen Lebens nach 1945 unentbehrlich ist.«
(Michael Brenner, Historische Zeitschrift, Bd. 312, 2021)
»Das Buch zeugt von der historischen Kompetenz des Autors und profitiert vor allem von seinen reichen Kenntnissen über Frankfurt und die jüdische Gemeinde der Stadt.«
(Andrea A. Sinn, PaRDeS, Dezember 2021)
»eine gelungene, wichtige und willkommene Ergänzung der Forschung zum jüdischen Leben in Deutschland«
(Andrea A. Sinn, PaRDeS, Dezember 2021)