»eine Fallstunde (…), die sehr tief in die Details einer sehr speziellen Gesellschaft während des NS-Regimes eintaucht.«
(Robert Probst, Süddeutsche Zeitung, 16.11.2020)
»Als Beitrag zur Geschichte der deutschen Wirtschaft aber öffnet das Buch einen exemplarischen Blick hinter die Kulissen.«
(Martin Tschechne, DLF Andruck, 16.11.2020)
»das Buch von Daniela Rüther (bietet) eine anschauliche Innenansicht der Diktatur«
(Hartmut Berghoff, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 11.12.2020)
»sorgfältig recherchiert und gut geschrieben«
(Heike Talkenberger, Damals, 4/2021)
»Rüther führt schlank und doch fundiert durch die etwas randständige Lebensmittelmaterie und das Konsortium von Staat und Wirtschaft«
(Jan Decker, Junge Welt, 29.11.2021)
»Keine Frage, das Buch ist allein schon deshalb verdienstvoll, weil es diesen Nebenschauplatz aufzeigt, und zwar als einen, auf dem auch ein Terror waltete, eben der Ernährungsterror.«
(Jan Decker, junge Welt, 29.11.2021)
»eine höchst lesenswerte Studie über die korrupten Intrigen zwischen Wirtschaft, Wehrmacht, Partei und SS (...), spannend wie ein Krimi.«
(Winfried Heinemann, Militärgeschichtliche Zeitschrift, 80/2 2021)
»Eine Studie zur Machtdynamik in der Polykratie des ‚Dritten Reiches’, heruntergebrochen und spannend erzählt am Beispiel konservierter Lebensmittel.«
(Jahrbuch Extremismus & Demokratie 2021)
»Sie zeigt auf anschauliche Weise, welche Motive im Spiel waren und welche Spielräume für einzelne Akteure (...) diese Form der Public Private Partnership bot.«