»Ein bahnbrechendes Buch.«
(Thomas Winkelbauer, Die Presse, 06.02.2021)
»Ein immenses Pensum hat sich Fillafer aufgeladen und bewältigt es souverän und hochgebildet.«
(Alexander Kluy, Der Standard, 12.06.2021)
»Was das Buch auszeichnet, ist die Nahsicht auf die Ausprägungen der Phänomene der Zeit, die gründlich hinterfragt werden.«
(Karl Vocelka, H-Soz-Kult, 05.08.2021)
»eine große historische Studie (…), die auch die heimische Politik interessieren könnte«
(Gerald Heidegger, ORF.at, 14.11.2021)
»dieses Buch (ist) nicht nur der ›Gipfel‹ aller erarbeiteten Bücher und Aufsätze (…), sondern zusammen mit den ebenso reichhaltigen Archivforschungen für die kommenden Jahrzehnte nicht zu überbieten«
(Lorenz Mikoletzky, Scrinium 75, 2021)
»Die Studie zeichnet sich durch eine sehr fleißige, quellenfundierte Beschäftigung (...) aus.«
(Andreas Burri, Schweizerische Zeitschrift für Religions- und Kulturgeschichte, 04.12.2021)
»Wortgewaltig und leichtfüßig setzt Fillafer zu einer Neubewertung der dominanten histographischen Narrative über Zentraleuropa (...) zwischen 1750 und 1850 an.«
(Wolfgang Göderle, Sehepunkte, Ausgabe 22 (2022), Nr. 4)
»This is an innovative historical study«
(Ritchie Robertson, Austrian Studies, Vol. 29, 2021)
»Ein wahrlich monumentales Werk«
(Wynfrid Kriegleder, Journal of Austrian Studies Vol. 50, Nr.2, 2022)
»Fillafer stellt sich verdienstvoll gegen etablierte Narrative und bietet Anregungen für weitere Diskussionen über die Rolle der Aufklärung in der Habsburgermonarchie«
(Simon Karstens, Zeitschrift für Historische Forschung 49/2022)
»dieses Buch bietet Seite für Seite spannende Gedankengänge, Handlungsstränge, Verortungen und Zeitfenster, allesamt einladend zum Verweilen und Weiterverfolgen, kenntnisreich und quellengesättigt aufbereitet«
(Kurt Friedrich Strasser, Schnittstelle Germanistik, 2022)
»ein beeindruckend gelehrtes Buch«
(Volker Köhler, Neue Politische Literatur 68, 08.05.2023)
»Fillafer führt die Lesenden durch eine enorme, vielsprachige, multidisziplinäre und heute (...) aus dem öffentlichen und akademischen Bewusstsein verschwundene Bibliothek.«
(Thomas Wallnig, Geschichte und Region/Storia e regione, 2023)