»Man entdeckt Susan Taubes als eine Schriftstellerin – und das ist das entscheidende bei dieser Biographie.«
(Carsten Hueck, Deutschlandfunk Kultur »Lesart«, 21.01.2021)
»Ebenso akribisch recherchiert wie analytisch dicht geschrieben, bietet die Studie ein faszinierendes Denk- und Lebensbild.«
(Thomas Meyer, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 07.02.2021)
»Pareigis beschreibt in ihrer Biografie mit großer Materialfülle ein Leben, das viel zu lange vom Schatten des Ehemanns verdeckt wurde.«
(Johanna-Charlotte Horst, Süddeutsche Zeitung, 04.03.2021)
»Fast als feministisches Konzept wird sich hier das Denken als verwoben mit dem Leben erschrieben.«
(Charlotte Szász, Die Literarische Welt, 27.02.2021)
»Die Susan-Taubes-Biografie von Christina Pareigis (...) vermittelt ein atmosphärisch dichtes, so zuverlässiges wie spannendes Porträt einer eigenständigen Intellektuellen.«
(Hans-Peter Kunisch, Philosophie Magazin, 02/2021)
»Es ist das große Verdienst von Christina Pareigis (...), eine zu Unrecht vernachlässigte Intellektuelle (...) und ihr eindrückliches Wirken und existenzielles Leiden einem größeren Publikum bekannt zu machen.«
(Cornelius Mitterer, Zeitschrift für Germanistik, 1/2022)