»Barner hat eine historisch fundierte (...) Studie vorgelegt, die alle (...) ansprechen wird, die sich für einen bislang noch nicht weiter erhellten Zwischenbereich literarischen Schreibens interessieren.«
(Stephan Wolting, literaturkritik.de, 17.09.2021)
»Barners faszinierende Studie ist nicht nur eine Ehrenrettung der „unsichtbaren“ Lektoren, (...) sondern entzaubert unaufgeregt den Mythos vom einsamen Genie (...). Literaturwissenschaft vom Feinsten!«
(Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung, 18./19.12.2021)
»Barners Untersuchung ist unbedingt lesenswert, weil sie die überzeugende praxeologische Programmatik in philologisch genau gearbeiteten Detailstudien umsetzt. Mit Sicherheit handelt es sich um ein zukünftiges Standardwerk zum belletristischen Lektorat.«
(Adrian Robanus, Zeitschrift für Germanistik, April 2022)
»Die vorliegende sehr materialreiche Studie fügt der Forschung aus historischer und soziologischer Sicht sowie den zahlreichen Selbstreflexionen von Lektoren einen wichtigen Aspekt hinzu«
(Günther Fetzer, Germanistik, Bd. 63, 2022)
»Wer auch immer professionelle Lektor:in des Buches von Ines Barner war (...), die Kollaboration ist auf jeden Fall sehr gut gelungen.«
(Matthias Schaffrick, Arbitrium, 2023 Jg. 41 Nr.3)