»Ein geniales Buch, das ein halbes Jahrhundert und ein ganzes Leben durchwandert hat, die Brüche ›1933‹ und ›1945‹ umspannt«
(Insa Wilke, Süddeutsche Zeitung, 17.03.2021)
»Es ist kein schillerndes Salonleben, das sich unter Arendts analytischem Blick entfaltet – eher ein schwankendes Frauenschicksal.«
(Astrid Herbold, Der Tagesspiegel, 04.01.2021)
»Wie aufregend und politisch versiert Fußnoten sein können – eine Edition als geistiges Aufputschmittel!«
(Insa Wilke, SWR2, 26.02.2021)
»Arendt schrieb gegen die Überlieferung an, gegen die Mythen und Vereinnahmungen.«
(Hendrikje Schauer, taz am wochenende, 15./16.05.2021)
»Hannah Arendt ist es zu verdanken, dass Rahel Varnhagen heute nicht noch unbekannter ist.«
(Michael Maar, Süddeutsche Zeitung, 19.05.2021)
»Heute, in Zeiten zunehmender identitärer Debatten, verdanken wir Arendts Biographie grandiose Einsichten.«
(Marie Luise Knott, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 19.05.2021)
»Das Buch ist eine Spurensuche ohne politische Korrektheit, von Gleich zu Gleich, von Denkerin zu Denkerin, schmerzlich und unerbittlich genau, tollkühn und von gnadenlosem Durchblick.»
(Ulrike Edschmid, Süddeutsche Zeitung, 29.12.2021)
»Der zweite Band der Hannah-Arendt-Werkausgabe (deutsch/englisch) ist ein Schmuckstück.«
(Wilhelm Schwendemann, ZfBeg, Dezember 2021)
»Das Verdienst der Werkausgabe ist, diese Rahel wieder ins Licht zu stellen, mit all ihren persönlichen Problemen, die aber in den Kampf um Anerkennung und gegen gesellschaftlichen Antisemitismus eingebettet waren.«
(Wilhelm Schwendemann, ZfBeg, Dezember 2021)
»Das Buch ist eine Spurensuche (...) von Denkerin zu Denkerin, schmerzlich und unerbittlich genau, tollkühn und mit gnadenlosem Durchblick.«
(Ulrike Edschmid, Süddeutsche Zeitung, 29.12.2021)
»von Barbara Hahn als exzellenter Kennerin verantwortete Edition führt (...) zu einem besseren Verständnis der Lebens Hannah Arendts.«
(Peter Steinbach, Zeitschrift für Geschichtswissenschaft, 2022)