»Dorothea Grünzweig ist keine Entdeckung oder Empfehlung, sondern eine der großen deutschsprachigen Dichterinnen unserer Zeit.«
(Nora Bossong, Lyrik-Empfehlungen 2021)
»berührende Zeugnisse der Innerlichkeit, ein Lobgesang auf Subjektivität und die Verzauberung durch bildreiche Sprachkunst«
(Björn Hayer, neues deutschland, 21.11.2020)
»Viel Schmerz und Trauer, Wut stecken in diesen Versen, viel Schönheit auch, und nur wenig Hoffnung.«
(Bettina Hartz, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 29.11.2020)
»(Dorothea Grünzweig) schreibt an einem ziemlich singulären lyrischen Werk, das sich allen Konventionen verweigert.«
(Andreas Wirthensohn, Wiener Zeitung extra, 13./14.02.2021)
»Dorothea Grünzweigs Sprache gelingt es, sehr lebendig Erlebnisse und Geschichten abzubilden.«
(Timo Brandt, signaturen-magazin.de, 13.11.2020)
»eine deutsche Gedichtsprache, die finnischer kaum anmuten könnte – das fasziniert immer wieder«
(Jessika Kuehn-Velten, Deutsch-Finnische Rundschau, Dezember 2020)
»Dorothea Grünzweigs empfindsame, feinnervige Dichtung schenkt uns ein Obdach auf Zeit.«
(Thorsten Paprotny, Am Erker 80, April 2021)
»Die Lyrik von Dorothea Grünzweig bekommt durch die finno-schwäbisch-deutschen Verwebungen einen ganz eigenen Sound«
(Matthias Ehlers, WDR 5 Bücher, 15.05.2021)
»Dororthea Grünzweig gelingt mit diesem Band Großes – weise, leise summt sie den Gesang der Erde.«
(Klaus-Martin Bresgott, zeitzeichen, 9/2021)