»Ich lese ja nur, um ein besseres Leben zu haben. (…) Und dafür sind für mich Milena Jesenskás Texte das Beste, was ich zurzeit finden kann.«
(Volker Weidermann, spiegel.de, 09.04.2021)
»Die Neuübersetzungen von Kristina Kallert zeigen uns Nachgeborenen eine verstörte und verstörende Welt.«
(Katharina Teutsch, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 05.12.2020)
»Es sind Fundstücke, die im Besten an das soziale close reading eines Joseph Roth erinnern«
(Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 09.12.2020)
»eine spannende Expedition in historisch verschüttetes Gelände«
(Helmut Böttiger, Deutschlandfunk Kultur Lesart, 11.12.2020)
»Beim Lesen taucht man (…) tief in das Geschehen jener angespannten Jahre und Tage ein«
(Bettina Hartz, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 27.12.2020)
»eine der engagiertesten und besten Journalistinnen der Prager Avantgarde in den 20er- und 30er-Jahren des 20. Jahrhunderts«
(Angela Gutzeit, Deutschlandfunk Büchermarkt, 25.01.2021)
»Unter den zeitgenössischen Zeugnissen (der Vertreibung der Sudetendeutschen) aus tschechischer Sicht gibt es nichts Packenderes als die Reportagen von Milena Jesenská.«
(Gregor Dotzauer, Der Tagesspiegel, 27.01.2021)
»eine einzigartige, in ihrem Blick und Urteil ganz heutige Autorin, ohne deren ›Prosastücke‹ nicht zuletzt die tschechisch-deutsche Nahvergangenheit unvollständig begriffen ist«
(Christian Eger, Mitteldeutsche Zeitung, 27.01.2021)
»Jesenská erweist sich in ihren Texten als hellwache Intellektuelle.«
(Bernd Noack, Bayern 2 Diwan, 07.02.2021)
»es (ist) fantastisch, wie gegenwärtig die Texte wirken, was für eine Zugkraft sie entwickeln, dass man beim Lesen förmlich über die Seiten fliegt.«
(Jonathan Böhm, SWR2 lesenswert Kritik, 07.04.2021)
»Diese Publikation von Milena Jesenskás Prosastücken macht sie zu einer der ersten journalistischen Adressen ihrer Zeit.«
(Michael Braun, literaturkritik.de, 31.03.2021)
»Milena Jesenskás feuilletonistische Skizzen und politischen Reportagen bestechen durch ihre oft schonungslose und zugleich mitfühlende Beschreibung, ihre gedankliche Klarheit und ihre Aufrichtigkeit“«
(Anne Lehnert, Palais Fluxx Blog, 11.08.2021)
»Was ist nun dieses Buch? Es ist einerseits-und-andererseits, ungeschickt kompiliert, dennoch großartig, fesselnd, langatmig, erhellend, ärgerlich, auf jeden Fall aber lesenswert – und das definitiv!«
(Vladimir Vertlib, Die Presse, 25.09.2021)