»Der ganze Roman vermittelt (…) eine Atmosphäre des Schwebenden und der Melancholie.«
(Jochen Schimmang, taz. die tageszeitung, 16.03.2021)
»Ein kurzes, aber sehr dichtes Buch, in dem kein Wort zu wenig und auch kein Wort zu viel ist. Eine echte Punktlandung eben.«
(Barbara Geschwinde, WDR 3 Buchkritik, 27.04.2021)
»Präzise Beschreibungen, herrliche Wortakrobatik, und eine hervorragende Recherche.«
(Patrick Göbel, Die Rheinpfalz, 13.03.2021)
»Ein kluger Roman über die Risiken und Unabwägbarkeiten des Lebens.«
(Buchjournal, 01/2021)
»Ein Buch, das Terrorüberwachung und den Wunsch nach einem Neuanfang in gelungener Form zusammenbringt«
(Marius Müller, buch-haltung.com, 25.03.2021)
»Der Roman ist luftig und leicht erzählt und bietet dennoch viel Stoff zum tiefgründigen Nachdenken.«
(Uschi Schmidt-Lenhard, SR2 »Literatur im Gespräch – Das Magazin«, 26.05.2021)
»Sprachlich ist das gekonnt gemacht, sehr treffend die Bürokratensprache, und in den Beschreibungen reduziert – Berlin erscheint geradezu als gesichtsloser Ort.«
(Wolfgang Vetter, Evangelisches Literaturportal e.V., 09/2021)
»(Ute-Christine Krupps) Beobachtungsgabe beeindruckt«
(Katrin Hillgruber, Die Rheinpfalz, 06.11.2021)
»der Roman vermittelt uns Lesenden ein Gefühl für den schleichenden Übergang vom Politischen ins Private und ist damit mehr als aktuell.«
(GuH, Tageblatt Lëtzebuerg, 20.03.2022)