»Ganz kurze Texte, die einen schockverliebt in die Sonne blinzeln lassen.«
(Marie Schmidt, Süddeutsche Zeitung, 17./18.07.2021)
»Ein Buch zum Schmökern, in dem man sich gut verlieren kann.«
(ORF ZIB, 20.03.2021)
»Überall, wo sie hinschaut, in jeder Nische arbeitet es. Beiwerk mag das sein, harmlos kommt es daher. Aber ein wohltuendes Gift bleibt es.«
(Philipp Theisohn, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 27.04.2021)
»sehr frei, sehr geschliffen und gerissen, sehr humorvolle und kluge Präauer-Literatur«
(Senta Wagner, Der Standard, 20.03.2021)
»Faszinierend wirkt an Teresa Präauers Kurzprosa das Fragmentarische und Splitterhafte, denn es reflektiert die Zerrissenheit und Getriebenheit des heutigen Menschen nahezu perfekt.«
(Ulf Heise, MDR Kultur, 17.03.2021)
»Man kann sehr gut blättern in diesem Buch, wird immer wieder an kurzweiligen Texten hängen bleiben – und ist am Schluss erstaunt, dass es bereits vorbei ist.«
(Sebastian Fasthuber, Falter, 19.03.2021)
»Dieses Buch macht glücklich.«
(Joachim Leitner, Tiroler Tageszeitung, 24.03.2021)
»Ein Buch, das für mich eines ›der‹ Bücher dieses Frühjahrs ist, es versammelt lauter bezaubernde, kleine Geschichten.«
(Knut Cordsen, Bayern2 Diwan, 28.03.2021)
»Man liest es mit leuchtenden Augen.«
(Moritz Baßler, taz. am wochenende, 03./04./05.04.2021)
»Teresa Präauer lässt sich von Gegensätzen anlocken und hat die Fähigkeit, scheinbar Unverbundenes in den Blick zu nehmen und ungeahnte Zusammenhänge zu erkennen.«
(Rainer Moritz, Die Presse, 03.04.2021)
»Ein zuversichtliches feines Büchlein, das man immer wieder gerne lesen wird.«
(Irene Prugger, Wiener Zeitung, 24./25.04.2021)
»Dieses Buch ist fantastisch!«
(Christoph Grissemann, Willkommen Österreich, 27.04.2021)
»Das Buch ist sehr schön komponiert, weil immer gerade ein Text dem anderen die Hand reicht.«
(Frank Meyer, Deutschlandfunk Kultur, 10.05.2021)
»Der Essay- und Prosaband ›Das Glück ist eine Bohne‹ ist ein besonderes Buch. Es nimmt die Fallhöhen zwischen E und U mit dem Jubel spielender Ernsthaftigkeit.«
(Paul Jandl, Neue Zürcher Zeitung, 27.05.2021)
»unglaublich gut gemacht, unglaublich klug, witzig«
(Jan Ehlert, NDR Podcast eat.READ.sleep, 11.06.2021)
»Präauer gelingt es ganz spielerisch zwischen E und U zu changieren, das Ergebnis ist klug und höchst amüsant.«
(Paula Pfoser, orf.at, 15.06.2021)
»Jede dieser Erzählungen ist eine Glücksbohne oder eine harte Nuss – und manchmal eine märchenhafte Wunderbohne.«
(Andreas Puff-Trojan, SWR2 lesenswert Kritik, 09.08.2021)
»Schließlich ist es immer auch der Humor, der ihre Zeilen durchzieht, etwas Verspieltes, das sich zum Beispiel auch in den von ihr gestalteten Umschlagabbildungen des Buches niederschlägt.«
(Tanja Paar, Literatur & Kritik, Juli 2021)
»Inspirierend und anregend ist der Band auf jeder Seite und eine Einladung, dem eigenen Alltag den ein oder anderen freudhaften oder sogar glückhaften Moment abzuringen.«
(Julie August, Bücherschau 3/2021, Nr. 224)
»Ich hab das Buch wirklich gern gelesen: es ist kurzweilig, aber trotzdem tiefgründig und man folgt gerne Teresa Präauers Blick auf die Welt.«
(Theodora Bauer, ServusTV literaTOUR, 24.03.2022)