»Udo Grashoff rekonstruiert die Entstehung von Verrat im kommunistischen Widerstand als eine Geschichte menschlicher Schwäche, Gewalt und Tragik, die erneut das Bild eines heroistischen Widerstands relativiert.«
(Knud von Harbou, Süddeutsche Zeitung, 17.05.2021)
»Die ausführliche, mit Bedacht und Materialfülle argumentierende Studie öffnet einen Blick auf viele Grauzonen.«
(Tobias Prüwer, Kreuzer Leipzig, Mai 2021)
»Die (…) augewählten Fälle werden mit großer Intensität geschildert und lassen kaum emotionale Distanz zu. Das macht ohne Frage den Wert des Buches aus.«
(Ronald Friedmann, neues deutschland, 09.12.2021)
»Grashoff liefert (...) den Beweis, dass es angesichts von faschistischem Terror (...) immer wieder Menschen gab, die (...) damit einen Beitrag zur Befreiung Deutschlands vom Faschismus geleistet haben.«
(Ronald Friedmann, neues deutschland, 09.12.2021)
»ein wegweisendes Werk mit bleibendem Wert für die Geschichtsschreibung«
(Hartmut Rübner, Sozial.Geschichte online, 31/2022)
»eine umfangreiche und quellengestützte Untersuchung (...), die sich akribisch mit den konkreten Umständen, aber auch mit der Psyche der Akteure auseinandersetzt«
(Andreas Herbst, Arbeit-Bewegung-Geschichte 2/2023)