»eindrucksvolle Biographie«
(Peter Geimer, FAZ, 28.12.2021)
»Plastisch tritt einem Meier-Graefes nie ermattende Energie vor Augen«
(Claude Keisch, Die Zeit, 17.03.2022)
»Krahmer (zeichnet) das aufschlussreiche Porträt eines Mannes, der sich selbst als ›Handlanger der Meister‹ betrachtete.«
(Max Graff, Luxemburger Tageblatt, 25.03.2022)
»Krahmers umfassende Studie über (…) Meier-Graefe zeigt, mit welch ungeheurer Energie er sein rastloses Leben der Kunst widmete«
(Max Graff, Luxemburger Tageblatt, 25.03.2022)
»Krahmer (schöpft) hier aus dem Vollen ihrer lebenslangen Beschäftigung mit dieser um 1900 so wirkmächtigen Figur.«
(Stephanie Marchal, Zeitschrift für Kunstgeschichte, Dezember 2022)
»Zentral für die endgültige Etablierung Meier-Graefes im Herzen der deutschen Kulturgeschichte des deutschen Kaiserreiches ist Catherine Krahmers fundamentale Biografie (...). Aber wie es ihrem dezenten Wesen entspricht, hält sich die Biografin in ihrem 600 Seiten starken Buch immer wieder vornehm zurück und lässt die Zitate sprechen – diese Zurückhaltung führt zu einer interessanten Ermächtigung der Leserin und des Lesers: Man darf sich in einem fort selbst ein Urteil erlauben, man nimmt sehr aktiv teil am atemlosen, turbulenten, staunenswerten Leben und Arbeiten dieses witzigen, arbeitswütigen, schönheitssüchtigen und temperamentvollen Impresarios«
(Florian Illies, Weltkunst, Mai 2023)
Ein »künftige(s) Standardwerk«
Florian Illies, Weltkunst, Mai 2023)