»Ein Buch der Wörter, das einlädt, zu finden, was nie gesucht wird.«
(Claudia Friedrich, WDR5 Scala, 28.10.2021)
»Auf welches Stichwort man sich auch einlässt, es gibt wohl keines, durch das man nicht einen neuen Zusammenhang, oder eine bislang zu wenig wahrgenommene Struktur im Werk Ilse Aichingers entdeckt.«
(Cornelius Hell, Ö1 Ex libris, 31.10.2021)
»Die (...) Stichworte schaffen auf lexikalisch-essayistischer Ebene eindrückliche Querverbindungen zwischen Leben und Werk. Hier gelingt mit dem ›Herausreißen‹ einzelner Wörter eine vielschichtige Kontextualisierung, die weit über ein bloßes Nachschlagen in Aichingers Literatur hinausgeht.«
(Norbert Zellinger, Standard, 01.11.2021)
»eine überaus charmante Idee, Ilse Aichingers Leben und Werk zum 100. Geburtstag (...) ausgerechnet mit einem Wörterbuch zu würdigen (...). Dieses Wörterbuch setzt auf erhellende Umwege.«
(Christian Metz, FAZ, 30.10.2021)
»Besonders interessant und polyphon«
(Sylvia Treudl, Buchkultur, Herbst 2021)
»Stets war sie spürig wach für das treffende Wort, den passendsten Begriff, die schönste Wendung. Im November würde sie 100 (...) Geblieben ist nicht zuletzt dieses herrliche Wörterbuch«
(Johannes Becher, Glaube und Leben, 17.10.2021)
»Wer die Autorin mittels ihrer poetischen Schlüsselbegriffe kennenlernen will, der greife zu ›Ilse Aichinger. Wörterbuch‹.«
(Andreas Puff-Trojan, Münchner Merkur, 30./31.10./01.11.2021)
»Das Wörterbuch macht mit diesem gelungenen Mix (...) unglaubliche Lust darauf, Aichinger (wieder) zu lesen. Wie es sich für ein Wörterbuch gehört, wird man auch dieses immer wieder zur Hand nehmen.«
(Veronika Schuchter, literaturkritik.de, 04.02.2022)
»Das Ilse Aichinger Wörterbuch verführt nachgerade dazu, sich umfassend auf das Gesamtwerk einer der größten Autorinnen des 20. und 21. Jahrhunderts einzulassen.«
(Ulrike Leuschner, Arbitrium, August 2022)