»ein sehr lesenswertes, vielschichtiges Buch über Vergewaltigungen während des Zweiten Weltkriegs.“
(Svenja Goltermann, Geschichte der Gegenwart, 29.08.2021)
»Mit vielen Details, Informationen und Anekdoten zeichnet die Autorin (…) ein retrospektives, eindringliches Bild der sexuellen Gewalt in Ungarn (und benachbarten Ländern) im zweiten Weltkrieg.«
(Gisela Fehér, EKZ Bibliotheksservice, 29.11.2021)
»Petös Buch ist ein außerordentlich wichtiges, zugleich aber schwer verdauliches Buch, das sich eines Themas annimmt, das in der Öffentlichkeit kaum bekannt und zu selten erörtert wird.«
(Franz Sz. Horváth, literaturkritik.de, 10.02.2022)
»Sich mit dieser Geschichte zu beschäftigen, ist alles andere als angenehm, aber vielleicht genau das, was wir Putin dieser Tage im Kleinen entgegensetzen können, um den vermeintlichen Ruhm der sowjetischen oder heute russischen Armee zu entlarven.«
(Hans Siglbauer, the little queer review, 23.02.2023)
»indispensable for those working in the fields of gender studies, Holocaust studies and memory studies«
(Kata Bohus, H-Soz-Kult, 13.07.2023)
»Ein sehr heftiges Buch, aber leider doch sehr aktuell.«
(Karin Schönpflug, Weiberdiwan, Sommer 2024)