»Hegewalds Sprache ist poetisch, er übersetzt Nachrichten in Metaphern und Vergleiche, verkürzt Aussagen, spitzt sie zu oder konfrontiert sie mit unerwarteten Überlegungen.«
(Thomas Combrink, FAZ, 16.12.2021)
»Der Leser bewegt sich in einer Welt aus Sprache, wird hineingezogen in einen künstlerischen Zusammenhang.«
(Thomas Combrink, FAZ, 16.12.2021)
»Es wird Zeit, dass diesem ambiguitätsfreudigen Schriftsteller (...) mehr Aufmerksamkeit zuteil wird.«
(Ulrich Thiele, Cicero, September 2021)
»Guter Stoff, diese ›Tagessätze‹«.
(Joachim Scholl, Deutschlandfunk Kultur, 24.09.2021)
»allerhöchste(s) Denk- und Sprachniveau«
(SAX, 2/2022)
»wunderschöne poetische Miniaturen«
(Tomas Gärtner, Dresdner Neueste Nachrichten, 24.02.2022)
»ebenso dicht wie präzise«
(Tomas Gärtner, Dresdner Neuste Nachrichten, 24.02.2022)