»Der Autor erzählt die Geschichte von TransAtlantik nicht allein auf der Grundlage ihrer Programmschriften oder ihrer Rezeption, sondern liest sie gleichsam im Ganzen. (…) Sinas perspektivenreicher Blick auf die Zeitschrift macht (…) ihre besondere Stellung in der zeitgenössischen Medienöffentlichkeit sichtbar.«
(Erika Thomalla, der Freitag, 20.10.2022)
»klug( ) und verblüffend( )«
(Hendrikje Schauer, Tagesspiegel, 26.10.2022)
»eine brillante kleine Studie«
(Marc Reichwein, Die Welt, 28.11.2022)
»Packende Ideengeschichte einer deutschen Intellektuellen-Klasse, sich im amerikanischen Freiheitsideal spiegelnd.«
(Mara Delius, Die Welt, 04.12.2022)
»Sina hat die TransAtlantik-Hefte einem aufschlussreichen close reading unterzogen und dabei nicht nur Entwicklung und Niedergang dieses bemerkenswerten journalistischen Unterfangens skizziert, sondern auch dessen Ort in der ideengeschichtlichen Landschaft der alten Bundesrepublik mit akribischem Scharfsinn kartografiert.«
(Marianna Lieder, ZEIT Online, 07.12.2022)
»Sina hat (...) ein Buch zur frühen Geschichte der Zeitschrift herausgebracht, das im Kern eine akademische Abhandlung ist und sich doch als lebendig geschriebener Essay zur geistigen Lage der Nation in den frühen Achtzigern liest.«
(Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung, 16.12.2022)
»(Die TransAtlantik war) eines der ehrgeizigsten Projekte in der deutsche Publizistik der vergangenen Jahrzehnte: Die Bedeutung zu veranschaulichen und zu erklären, darin liegt das Verdienst von Kai Sinas Buch.«
(Thomas Steinfeld, Süddeutsche Zeitung, 16.12.2022)
»Minutiös und beispielhaft analysiert Kai Sina nicht nur die einzelnen Beiträge der ersten Ausgabe, sondern setzt sie darüber hinaus verblüffend einleuchtend ins Verhältnis zu den stilbewussten Werbeanzeigen.«
(Christoph Schröder, DLF Büchermarkt, 20.01.2023)